Gangsta-Rapper reproduzieren nationale Stereotype und regen sich dann über die rassistische Masse auf, kritisiert der Rapper Chefket. Ein Gespräch.
Brandenburg hat ein Problem mit alter Munition im Boden. Das hat nicht nur Auswirkungen auf Bauarbeiten, sondern auch bei Waldbränden.
Die Senatskanzlei möchte einen Preis für Flüchtlingsarbeit vergeben. Flüchtlingsorganisationen kritisieren dabei die Zusammenarbeit mit der „Bild“.
Vor 50 Jahren eröffnete die Neue Nationalgalerie. Mies van der Rohe hatte das Gebäude für eine kubanische Rumfabrik entworfen. Das hat Folgen bis heute.
In der Großbeerenstraße wurde am Samstag ein Haus besetzt. Am Dienstnachmittag soll über die Zukunft des Gebäudes informiert werden.
Der „Freedom Bus“ macht auf das Schicksal von Inhaftierten in Syrien aufmerksam. Am Samstag stand er am Brandenburger Tor.
Beim Romano Festivalo am Samstag verknüpft das Rroma Informations Centrum Information, Kunst und Musik mit politischen Forderungen.
Die Deutsche Bahn kündigt an, die Fahrtzeit zwischen Berlin und Amsterdam zu verkürzen. Größtes Hindernis dabei sind andere Züge.
In Prenzlauer Berg öffnet ein Schutzraum für Jugendliche, die Hilfe beim Coming-Out brauchen. Das Angebot war lange überfällig, sagen Experten.
Weil sie eine radelnde Polizistin mit ihrem Auto abdrängte und leicht anfuhr, wird eine Frau zu einer Geldstrafe verurteilt.
Festnahmen, verletzte Polizisten, sexuelle Übergriffe: Veranstalter Jens Schwan reagiert gelassen auf die Polizeibilanz des diesjährigen Zugs der Liebe.
Das Grün als Reaktion auf die Industrialisierung – eine Geschichte von Pflanzern und Kolonisten
Der Zug der Liebe rollt am Samstag wohl ein letztes Mal durch Berlin. Grund ist unter anderem der Status als politische Demonstration.
Gartenbetrieb in Charlottenburg wirft Berliner Wasserbetrieben Untätigkeit bei der Aufklärung einer Überschwemmung vor.
„Hart am Limit“ (HaLT) hilft Jugendlichen, die mit Alkoholvergiftungen ins Krankenhaus kommen. Das werden immer mehr, sagt Chef Jörg Kreutziger.