Leichte Sprache | Kurz: Keine Angst vor der Masern-Impfung

Der Kinder-Arzt Christof Metzler findet Impfungen wichtig. Aber er versteht auch die Ängste der Eltern.

Ein Mensch mit aufgemalten Masern

Keine Sorge, diese Masern sind nur aufgemalt Foto: Miss X/photocase

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Die taz hat mit dem Kinder-Arzt Christof Metzler

über Masern gesprochen.

Masern sind eine häufige Krankheit bei Kindern.

Masern können tödlich sein.

Viele Eltern gehen deshalb mit ihren Kindern zum Arzt.

Was macht der Arzt?

Er gibt den Kindern eine Spritze mit einer Masern-Schutz-Impfung.

Nach der Schutz-Impfung kann das Kind

keine Masern mehr bekommen.

Manche Eltern sind gegen die Masern-Schutz-Impfung.

Sie glauben:

Die Masern-Schutz-Impfung hat viele Nebenwirkungen.

Was sagt der Kinder-Arzt Christof Metzler dazu?

Er findet die Masern-Schutz-Impfung wichtig.

Er sagt:

Die Masern-Schutz-Impfung kann Nebenwirkungen haben.

Aber das ist sehr selten.

Die Ängste der Eltern versteht Christof Metzler trotzdem.

Die Eltern wollen nur das Beste für ihr Kind.

Christopf Metzler sagt:

Der Staat und viele Ärzte beraten Eltern oft schlecht

über die Schutz-Impfung.

Viele Eltern informieren sich deshalb im Internet.

Aber die Informationen im Internet sind manchmal falsch.

Christof Metzler sagt:

Wir Ärzte müssen die Eltern besser

über Schutz-Impfungen informieren.

Original-Text: Arved Clute-Simon

Übersetzung: Christine Stöckel und Juliane Fiegler

Prüfung: capito Berlin, Büro für barrierefreie Information

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