Wer auf Sizilien mit pilotenbebrillten Helden des Nahverkehrs aka freundlichen Busfahrern unterwegs ist, will nie wieder in Deutschland zusteigen.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über Kommunikation vorm Liebesspiel erfreuen.
Wieso ist Friedrich Merz eigentlich, wie er ist? Eine Kommunikationsberaterin offenbart die letzten Geheimnisse des nebulösen CDU-Chefs.
Tempo war einst höchstes Ziel des Fortschritts. Dass manches früher aber schneller ging, ist im Berliner Museum für Kommunikation zu bestaunen.
Unser Sohn Willi nutzt einen Sprechcomputer, mit dem er vor allem dadaistische Lyrik deklamiert. Ähnlich funktionieren Werbung und Online-Bewertungen.
Bäume kommunizieren über ein unterirdisches Wurzelsystem miteinander. Das und andere magische Spekulationen zu den grünen Lungen der Erde.
Am Nachbartisch lässt sich ein älterer Anatomie-Experte über die Brüste einer Dame aus. Die Zumutungen im öffentlichen Raum werden nicht weniger.
Der graue November geht, die lichte Adventszeit beginnt. Und das Museum für Kommunikation – früher mal ein Postamt – lädt in den Rohrpostkeller ein.
Endlich bekommt Hannover mal positive Aufmerksamkeit – jedenfalls in den überregionalen Medien. Zuhause kann der OB es eigentlich nur falsch machen.
Das Kieler Innenministerium wollte neu ausgebildeten Polizist*innen mitteilen, dass sich ihr Job-Einstieg verschiebt. Die Briefe verstand niemand.
Im Game „Chants of Sennaar“ muss man sich durch die Sprachen und Geschichten rätseln. Wer an den Turmbau zu Babel denkt, ist gut dabei.
Viele Mahner warnen vor Künstlicher Intelligenz. Dabei ist sie doch gar nicht schlecht. Wenn sie nur die richtigen Anregungen bekommt …
Mit Onkel Ömer fuhr ich in der Türkei zum Lammschnitzel-Kaufen. Doch auf dem Weg zum Bazar musste ich meinen Plan ändern.
Lost im Storytelling? Peter Brooks analysiert in „Seduced by Story“ die politischen Folgen des „narrative turn“, der auf sämtliche Disziplinen übergreift.
Tagebuch einer Unterbringerin: Warum nur gehört die Schlagfertigkeit gegenüber den Störenfrieden dieser Welt nicht zum persönlichen Repertoire?
Meine alten Eltern haben Probleme mit Anglizismen und Podcasts, ich mit Abkürzungen und Listen. Und jetzt? LMAA?
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Mio, 5 Jahre alt.
Unser Autor hat ein Stadt-Land-Gefälle in der Kommunikation ausgemacht – und greift deshalb wieder lieber zum Hörer. So geht's am besten.
Meine Hündin hält wenig von den neuesten Auslassungen von Mathias Döpfner, Emmanuel Macron und Söder. Recht hat sie!