Gewnnerbeitrag des Architekturbüros E2A: Kennzahl 031230

Der Architekturwettbewerb ist ein etwas merkwürdiger Vorgang. Die Bauherrschaft formuliert ihr Anliegen in einem Auslobungstext. Die Antwort des Architekten auf diesen ist sein Projektvorschlag in Form von Plänen und Bildern. Zudem schreibt der Architekt einen Erläuterungsbericht. Man könnte also sagen, der Architekturwettbewerb der taz war ein doppelter Monolog zwischen taz und E2A. Beide haben festgehalten, was sie für wichtig erachten, ohne sich jemals miteinander darüber unterhalten zu haben. Wir drucken unseren Monolog hier ab, im Bewusstsein, dass nach dem Gewinn des Wettbewerbes der eigentliche Dialog erst angefangen hat.

Friedrichstraße

Städtebaulich und historisch ist die Friedrichstraße eine der wichtigen Achsen des Berliner Zentrums. Heute lässt sich die historische Anlage nur noch teilweise erahnen: Die ehemaligen großen Blockrandanlagen mit ihren Garten- und Gewerbenutzungen in den entsprechenden Freiräumen sind nur noch als Fragmente erhalten. Ebenso wurde der Plan der Internationalen Bauausstellung 1984 nur punktuell realisiert. Die beiden Solitärbauten von John Hejduk – der Kreuzberg Tower und sein Flügelbau – nördlich des Besselparks zeugen noch von der damaligen Ambition, die Innenstadt als Wohnort zurückzugewinnen. Das Grundstück der taz soll als Teil des zukünftigen Medien-, Kunst- und Kreativquartiers um die ehemalige Blumengroßmarkthalle einen klaren baulichen Rand definieren und zudem den baulichen Abschluss zum Besselpark formulieren. Der Neubau der taz muss also in seiner besonderen Ecklage zwischen dem traditionellen Berliner Block und den Solitärbauten aus der Zeit der IBA vermitteln.

Traufe, Ecke und Hof

Aus der Kombination von Block und Ecke schlagen wir eine einfache Lösung vor: Entlang der Friedrichstraße wird die Berliner Traufhöhe übernommen und der Block weitergeführt. Durch einen sanften Rücksprung der Fassade an der Friedrichstraße entsteht ein klar akzentuierter, von der Straßenflucht zurückspringender Eingangsbereich. Gleichzeitig markiert dieser Rücksprung auch die städtebauliche Ecke am Besselpark mit entsprechender Höhe. Zur ehemaligen Blumengroßmarkthalle bildet ein weiterer offener Hof den baulichen Wechsel vom Block zur Ecke ab.

Straße, Ecke und Hof werden somit zum städtebaulichen Leitmotiv und überführen den möglichen Gebäudeumschlag des geltenden Bebauungsplans in eine einfache und prägnante Volumetrie.

Netzhaut

Die architektonische Gestalt des neuen Hauses für die taz erinnert an den Moskauer „Schabolowka“-Radioturm von Wladimir G. Schuchow aus den frühen 1920er Jahren, dessen Struktur, als Netz ausgebildet, mit möglichst wenig Material maximale Tragfähigkeit erreichte. Der Moskauer Radioturm steht nicht nur für die Fortschrittlichkeit und Leistungsfähigkeit der jungen Sowjetunion und für die „Überwindung des Alten und Schweren“ (Jule Reuter im Museumsjournal 2/2012), sondern auch als Sinnbild eines Tragsystems, in dem jedes Element die gleiche Wichtigkeit hat. Das Netz ist eine Struktur, in der alle Teile gleich viel zu leisten haben und nur zusammen Stabilität erreichen. Es ist ein System ohne Hierarchie. Die architektonische Anmutung des neuen Hauses für die taz wird so Struktur und Sinnbild der Organisation zugleich.

Die Taillierung im Grundriss durch den Hof und den Rücksprung erlaubt es der Tragstruktur, sich als dünnes Netz an der Peripherie des Hauses abzubilden und dadurch im Inneren auf zusätzliche aussteifende Strukturen zu verzichten. Lediglich entlang der zukünftigen Brandwand wird eine Serviceschicht etabliert, welche die Nebennutzungen und die Aufzugsanlagen aufnimmt.

Offener Plan

Der typische Plan des neuen Hauses für die taz ist offen. Er ermöglicht eine Vielzahl von unterschiedlichen Arbeitsformen: Die Arbeit innerhalb klassischer Blockzeiten hat darin ebenso Platz wie das Arbeiten rund um die Uhr. Voraussetzung für dieses Nebeneinander ist eine Raumorganisation in einzelne Arbeitszonen, die unterschiedlich intensiv genutzt werden können.

Der offene Plan etabliert drei Zonen, die sehr unterschiedlich bespielt werden können:

1. Entlang der Brandwand entsteht ein schlanker Büroflügel, der sich gut dafür eignet, kleineren Einheiten Raum zu bieten.

2. Die Mittelzone ist durch die Treppenanlage und die zentralen Besprechungsräume gekennzeichnet und eignet sich hervorragend für intensive Projektarbeiten an speziellen Ausgaben und nicht minder intensive Besprechungen.

3. Der Hauptflügel ist eine offene, große Plattform, die als Ateliergeschoss und großflächige Denkwerkstatt den Hauptteil des Raumprogramms unterbringt.

Treppenskulptur

Im Zentrum des neuen Hauses befindet sich hinter Glas die Treppenskulptur, die in ihrer Dimension und Plastizität mehr ist als nur Geschossverbindung: Im Erdgeschoss als einläufiger und großzügiger Aufgang geplant, teilt sich der Treppenlauf im ersten Obergeschoss zu einer vierläufigen Wabentreppe und wird zur vertikalen Fußgängerzone des neuen Hauses. Die Zwischenpodien auf halber Geschosshöhe werden zu Treffpunkten und Orten der Begegnung und des informellen Austauschs. Hier atmet das Haus und fördert die spontane Kommunikation.

Konferenz- und Besprechungsräume

Der große Redaktionskonferenzraum wird durch seine Lage und Ausdehnung zum zentralen Forum. Im ersten Obergeschoss in unmittelbarer Nachbarschaft zur vertikalen Erschließung gelegen, ist er für die Öffentlichkeit gut einsehbar und bestens erschlossen. Durch seine Ausdehnung über zwei Geschosse bietet er eine hervorragende Akustik, zudem entsteht so im zweiten Obergeschoss eine Galerie mit direkter Einsicht in den Konferenzraum. Im dritten Obergeschoss befinden sich an gleicher Stelle zwei große Besprechungsräume mit je 50 Quadratmetern, die zusammengelegt werden und so als Projektraum dienen können. Ihre gemeinsame Größe wurde bewusst auf 100 Quadratmeter beschränkt, damit die Versammlungsstättenverordnung und deren bauliche Konsequenzen nicht zur Anwendung kommen. Das vierte Obergeschoss liefert ein ähnliches Bild: Der große Besprechungsraum liegt im Mittelflügel des Hauses und kann sowohl als Konferenzraum genutzt oder aber als Projektraum den benachbarten Arbeitsplätzen zugeschaltet werden.

taz.café

Das im Hauptflügel des Erdgeschosses untergebrachte taz.café besetzt die Eckposition mit der größten öffentlichen Agenda und ist somit sowohl von der Friedrichstraße als auch vom Besselpark aus zu erreichen. Im hinteren Teil des Cafés sind die Räume zweigeschossig und eignen sich hervorragend für Diskussionsveranstaltungen. Die entsprechende Veranstaltungstechnik lässt sich problemlos unterbringen, um die Räumlichkeiten darüber hinaus für Kulturanlässe, Fernsehübertragungen und Theatervorführungen nutzen zu können. Der Veranstaltungsbereich ist direkt mit dem hinteren Hof verbunden, sodass dieser zusätzlich als Freifläche genutzt werden kann.

taz.panorama

Im obersten Geschoss des Neubaus befindet sich das sogenannte taz.panorama. Hier hat man eine ungeahnte Aus- und Übersicht auf die Südliche Friedrichstadt und das historische Berliner Zeitungsviertel. Es ist ein Ort, der im Raumprogramm so nicht vorgesehen ist. Er vereinigt sowohl das Text- und Bildarchiv der taz als auch den Serverraum, die Büchersammlung und einen weiteren multifunktionalen Besprechungsraum mit direkter Anbindung an den Wintergarten. Er dient als Wissensspeicher und Rechercheort gleichermaßen und erinnert mit seiner Überhöhe an Lesehallen von Bibliotheken. Mit dem taz.panorama wird das neue Haus im Dachgeschoss nochmals sehr öffentlich und bietet seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wie auch Besuchern und den Genossenschaftlern einen Ort intensiver Vernetzung, der selbst die Geschichte der taz reflektiert.

Französischer Balkon, Dachterrasse und Wintergarten

Nach außen hin tritt die Netzstruktur des Hauses als filigrane Schicht mit französischen Balkonen in Erscheinung. Sie umspannt den Neubau und gibt ihm seine Leichtigkeit. Den Nutzern ermöglicht sie, an jeder Stelle des Hauses hinaustreten und ihren Arbeitsplatz in den Außenraum verlängern zu können. Im Sommer arbeitet man sozusagen mitten in der Stadt. Die umlaufenden Balkone werden zur vegetativen Schicht vor der eigentlichen Fassade und zur Rankhilfe für individuelle Begrünung. Sie dient sowohl als Frischluftzelle und Raucherbalkon, aber auch als Gerüst für großformatige Banner. Die Balkonanlage hat zudem den Vorteil, einen einfachen Reinigungsunterhalt zu garantieren.

Das neue Haus der taz verfügt nicht nur über eine umlaufende Balkonschicht, sondern offeriert den Nutzern auch eine großzügige Dachterrasse, die in Kombination mit einem Wintergarten gut bespielt werden kann. Der ganzjährig nutzbare Wintergarten ist, insbesondere während der Übergangszeiten und der Berliner Wintermonate, ein willkommener und angenehm temperierter Jahreszeitenraum. Er ist an das taz.panorama im Dachgeschoss angebunden und direkt vom Besprechungsraum im Dachgeschoss zu erreichen.

Tragstruktur

Um eine größtmögliche Flexibilität in der Nutzung zu erreichen, besteht die Tragstruktur aus einer maßgeblich vorgefertigten Struktur der weitgespannten Decken.

Die n-förmigen Deckenelemente werden vorgefertigt und sind aus Gründen der Materialeffizienz im Spannbett vorgespannt. Sie werden im Bauzustand als um die Eigenlasten überhöhter Schalungsträger des scheibenartig verbindenden Überbetons genutzt. Es resultiert eine Gesamthöhe der Deckenkonstruktion von 50 cm bei einer Spannweite bis zu 13 Meter. Die Deckenträger liegen an ihren Rändern auf einem gurtartig vorgespannten, deckengleichen Randunterzug auf. Der Randträger dient gleichzeitig als horizontaler Gurt des Fachwerks und übernimmt durch die Vorspannung die differenziellen Horizontalkräfte an den Fachwerkenden.

Der vertikale Lastabtrag der Decken und die Stabilisierung erfolgen über eine filigrane rautenförmige Fachwerkstruktur mit Stahlverbundstützen. Durch diese Materialisierung wird eine minimale Stützendimension mit maximaler Transparenz erreicht. Die Knoten werden in Stahlbauweise erstellt und dienen dem direkten visuell ablesbaren Lastdurchfluss. Der Knoten verbindet die Diagonalstäbe mit den horizontalen Gurtungen und gewährleistet den Brandschutz des Knotens. Die allenfalls aus akustischen Gründen notwendigen räumlichen Trennungen erfolgen in transparenter respektive transluszenter Leichtbauweise.

Das Untergeschoss wird in Massivbauweise und aus Gründen der Nachhaltigkeit mit Recyclingbeton angedacht. Der Baugrund besteht in der Einbautiefe von -3.80 m aus Fein- bis Mittelsanden. Wo künstliche Auffüllungen organogener Sedimente (Torf, Faulschlamm, Anmoor und Mudde) angetroffen werden, ist ein Materialersatz vorgesehen. Aus Gründen der Dichtigkeit wird neben der Ausbildung des Kellers als weiße Wanne eine umlaufende Isolation sowie beim Einbau in den Grundwasserträger eine Abdichtung vorgesehen. Gleichzeitig ist die Bodenplatte auf die Auftriebskräfte von ca. 2 m Wassersäule zu bemessen.

Materialisierung

Die Arbeitsatmosphäre im neuen Haus der taz gleicht der einer Werkstatt oder eines Künstlerateliers: Rohe Materialien bleiben sichtbar und werden nicht aufwendig verkleidet oder kaschiert. Lediglich in den Bürogeschossen kommt ein klassischer Hohlboden zum Einsatz, der unterschiedliche Möblierungsvarianten auch medial zu erschließen vermag. Die Oberfläche der einzelnen Geschosse wird mit einem Fließestrich belegt, der roh bleiben soll. Punktuell kommen künstlerische Läuferteppiche zum Einsatz, um die laufintensiven Bereiche zu dämpfen. Die strukturelle Decke bleibt sichtbar und wird punktuell den akustischen Anforderungen entsprechend belegt. Sowohl im Inneren als auch im Äußeren kommen farbige Gläser zum Einsatz und markieren einzelne wichtige Raumgefäße. Die Fassade des taz.panorama im Dachgeschoss ist rot eingefärbt und wird somit zum eigentlichen Emblem des neuen Hauses. Die Einhausung der großen Treppenalge wird vollständig als EI90-Glaskonstruktion geplant und bewusst als Investition in ein offenes und kommunikatives Haus verstanden. Die Fassade wird ganz in Glas ausgeführt, um ein helles und offenes Arbeitsklima zu ermöglichen. Abgesehen von diesen beiden größeren Investitionen wird das Haus der taz moderat materialisiert und bleibt robust und wirtschaftlich.

Brandschutz

Die Abmessungen und brandschutztechnischen Unterteilungen des Gebäudes sind so gewählt, dass das Gebäude grundsätzlich als Standardgebäude in die Gebäudeklasse 5 eingestuft werden kann. Der oberste Fußboden befindet sich auf Kote 22,00 m, das Dach auf Kote 28,90 m. Die Regelgeschosse werden jeweils in zwei Büroeinheiten mit weniger als 400 m² Grundfläche unterteilt. Für die Nutzungen im Erdgeschoss werden die Anforderungen der Muster-Versammlungsstättenverordnung beachtet. Aufgrund der Unterteilung der Regelgeschosse in jeweils zwei Büroeinheiten und der günstigen, zentralen und an der Außenwand liegenden Anordnung des notwendigen Treppenraumes kann auf die Anordnung von notwendigen Fluren oder Schleusen verzichtet werden. Der erste Rettungsweg aus den Büroeinheiten führt direkt in den notwendigen Treppenraum, der zweite Rettungsweg wird über öffenbare Fenster und dem umlaufenden Balkon  mittels Rettungsgeräten der Feuerwehr (Drehleiter) sichergestellt. Für die Büroeinheit im 1. Obergeschoss, in der sich der Konferenzraum befindet, wird ein zweiter notwendiger Treppenraum vorgesehen. Im Erdgeschoss können die Rettungswege unabhängig von den Obergeschossen direkt über die Fassade geführt werden. Technische Brandschutzanlagen wie Brandmelde- und Sprinkleranlagen sind aufgrund der gewählten brandschutztechnischen Unterteilungen nicht erforderlich.

Wirtschaftlichkeit

Für die Erstellung des neuen Hauses der taz wird ein bipolares Kostenmodell entwickelt. Um durchschnittliche Baukosten zu erreichen, werden nicht durchschnittliche Konstruktionstechniken und Materialien eingesetzt, sondern die Schere zwischen günstig und teuer konzeptionell gesteuert: Günstige Materialien treffen auf teure, Ganzglasanlagen kommen neben roh belassenen Betonarbeiten zum Einsatz. So entsteht eine spannungsvolle innere Materialität, die sich orchestrieren lässt, ohne die Gesamtkosten zu strapazieren.

Energiekonzept und Nachhaltigkeit

Architektur, Fassade und Gebäudetechnik sind optimal aufeinander abgestimmt, sodass höchster Nutzerkomfort mit minimalem Energieaufwand erreicht wird. Die dazu notwendige hohe Energieeffizienz wird mit einfacher Technik erreicht, die jedoch klug eingesetzt und von höchster Qualität ist. Es wird zudem der Grundsatz verfolgt, den Nutzern viele individuelle Einflussmöglichkeiten zu geben, keine Wärme ungenutzt entweichen zu lassen sowie die Lüftung und Kühlung möglichst natürlich zu gestalten. Mit dem vorgeschlagenen Gebäudekonzept wird ein mit einem Passivhaus vergleichbarer Energiestandard erreicht, und dies trotz eines ungleich höheren Nutzerkomforts.

 

2014 hatte die taz mit der Architektenkammer Berlin einen nicht offenen Wettbewerb mit einem vorgeschalteten Bewerbungsverfahren vereinbart, der von der Berliner Architektin Ulrike Lickert betreut wurde. Aus den 310 Bewerbungen waren Mitte April 2014 25 Architekturbüros ausgewählt worden. 25 Büro haben am 16. Juni 2014 bis 18 Uhr an der Rudi-Dutschke-Str. 23 ihre Beiträge abgeben. Die Jury hat sich am 10. Juli 2014 für das Projekt von E2A entschieden. Damit die Jury die Projekte umfassend beurteilen konnte, wurden neben dem detaillierten Erläuterungsbericht weitere Leistungen für die Abgabe gefordert:

1. Lageplan 1:500, Darstellung der unmittelbaren stadträumlichen Bezüge, der Zufahrten, Erschließung und Zugänge

2. Grundriss EG mit Darstellung der äußeren Erschließung 1:200

3. Grundrisse aller weiteren Geschosse 1:200

4. Ansichten aller Gebäudeseiten 1:200

5. Alle zum Verständnis des Entwurfs erforderlichen Schnitte 1:200

6. Fassadendetail in Schnitt und Ansicht im M 1:20 beispielhaft zur Vermittelbarkeit von Materialität, Gestaltqualität und zur Ermittlung der Kosten mit Aussagen zu Konstruktion, Materialarten und -dicken inkl. Dämm- und Speichermassenkonzept, opake und transparente Flächen, Blendschutz / Sonnenschutz

7. Zwei räumliche Darstellungen: eine Außenansicht und eine Innenansicht

8. Typengrundriss, 1:100 open-space-Variante mit 10 Arbeitsplätzen, einschließlich eines Besprechungs- und Arbeitsraums mit Darstellung, der Möblierung eines Regelgeschosses

9. Typengrundriss B, 1:100 eine Büroraumzone mit Räumen (2 und 4 Arbeitsplätze), Flur, Besprechungsraum, Darstellung der Möblierung eines Regelgeschosses

10. Erläuterungsbericht

11. Baubeschreibung in Anlehnung an DIN 276, KG 300, 400 und 500

12. Prüfpläne, ein Satz aller Grundrisse, Schnitte und Ansichten, vermaßt und mit Eintragung der der Nutzungsbereiche / Raumgrößen, der Bezeichnungen der Nutzungen gemäß Raumprogramm, für die Berechnungen notwendigen Maße

13. Berechnungen auf Formblättern Nutzflächen NF, Technische Funktionsfläche TF, Brutto-Grundfläche BGFa, Brutto-Rauminhalt BRIa (V), Gebäudehüllfläche (A), Verhältnis Brutto-Grundfläche a / Nutzfläche (BGFa / NF), Verhältnis A / V, GFZ, GRZ Die für die Nachvollziehbarkeit der Berechnungen notwendigen Angaben sind auf den Prüfplänen darzustellen.

14. Modell M 1:500 als Einsatzplatte in vorhandenes Umgebungsmodell (die genauen Abmessungen der Einsatzplatte werden als dxf-Plan

E2A