Das Diabetesmittel Ozempic wird gekauft und gekauft und gekauft. Pervers ist der Trend nicht nur wegen des Abnehmwahns, der dahinter steht.
Mit Harissa oder Wasabai mischen, in die Soße rühren oder aufs Brett schmieren: Butter ist nicht nur im Land des Abendbrots essenziell.
Kindheit gab es einst günstig zu haben: Etwa mit einem fetttriefenden Brötchen zu schlappen 50 Pfennig, garniert mit einem Klecks Ketchup und Mayo.
Wie kommt bloß all das Fett in die Unterwelt der vom Brexit schon arg verfetteten Insel? Unser Undercoveragent klärt auf.
Großbritannien, Norwegen, Frankreich: Viele europäische Länder erheben Steuern auf zuckerhaltige Limonaden oder andere Lebensmittel.
Durch die Woche mit Fatty McFatberg, den Klumpianern und tonnenweise Vlies.
Riesige Pfropfen aus Fett und Müll blockieren die Londoner Kanalisation. Der bislang größte „Fettberg“ wird über Wochen zersägt und abtransportiert.
In der britischen Fünfpfundnote ist Tierfett enthalten. Veganer laufen Sturm. Es ist nicht der erste Ärger, den es mit dem Geldschein gibt.
Nun ist es fast schon amtlich: Fette Nahrung ist bei Weitem nicht so gesundheitsschädigend, wie es lange Zeit propagiert wurde.
Fett darf nicht länger verteufelt werden, fordern Köche und Wissenschaftler. Ist das Ende der Low-Fat-Hysterie eingeläutet?
In den USA diskutieren Ernährungsexperten, das staatlich empfohlene Limit für den Verzehr von Fett zu streichen. Eine Revolution?
Wenn sie schon nicht mehr beim europäischen Trällerwettbewerb gewinnen können, dann müssen die Iren anderswo siegen und die fetteste Nation werden.
Die Gesellschaft weigert sich, schnaufende Anwärter auf Arthrose, Arteriosklerose oder Herzkasper als „awesome“ wahrzunehmen.