Espresso auf dem taz.lab: Mehr als bloßer Kaffeeklatsch

„Das Leben ist zu kurz für schlechten Kaffee“, sagt Ingrid Behrens, Baristalegende an unserem knallroten tazpressomobil. Darum wird sie auf dem taz.lab sein.

taz.lab und dazu ein tazpresso – innehalten und genießen Bild: privat

Jedes Jahr das gleiche Spiel, und tatsächlich sind wir darauf stolz: Die längsten Schlangen auf dem taz.lab bilden sich vor dem tazpressomobil. Nicht nur, weil diese Espressomischung schmeckt, die die taz gemeinsam mit der Gepa kreierte. Sondern auch, weil Ingrid Behrens, die taz-Barista, verblüffend dauergutgelaunt und speditiv die Wartenden mit ihren Getränken zu entertainen weiß.

2009 übernahm sie das Steuer unseres kleinen roten Mobils, um sich ganz der professionellen Kaffeezubereitung zu widmen. Zahntechnikerin, die sie war, sollte nicht mehr ihr Ding sein. Dunkle Räume? Nicht mit ihr.

Sie wollte sich neu erfinden – und so erfüllte sie sich ihren Wunsch mit dem tazpressomobil, an Sonnentagen das Berliner Publikum mit leckerem Kaffee zu versorgen. Sie selbst hat sich, unabhängig von der moralischen Güte des Kaffees, viel zu lang über „schlechten Kaffee und Service geärgert“ und ist nun „genau an der richtigen Stelle, um das ein bisschen besser zu machen.“

Ingrid liebt „am taz.lab besonders die umtriebige Energie, die von den Gesprächen in meinem Rücken zu mir herüberweht.“ Am 20. April werden Sie die Kaffeekünstlerin nicht übersehen – ein gewinnendes Lächeln, ein rotes tazpressomobil und der Geruch von Kaffee in der Luft.

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