Ende des Profi-Eishockey in Hamburg: Kippen statt Eis

Das Eishockeyteam Hamburg Freezers gibt es nicht mehr. In seiner alten Halle ist jetzt ganz viel Platz für Neues. Ein paar Ideen.

Eishockey-Spiel in der Hamburger Barclaycard-Arena

Gegen den Leerstand: Nach dem Aus der Hamburg Freezers braucht die Arena ein neues Konzept Foto: dpa

Das Hamburger Eishockey-Team Freezers ist tot. Kein Investor wollte es retten. Nach dem Aus des bankrotten HSV Handball verliert die Barclaycard-Arena damit ihr letztes Hometeam. Was man mit der Halle stattdessen machen könnte:

1. Die jährliche ESC-Party von der Reeperbahn in den Saal verlegen, damit Barbara Schöneberger mal aus dem Regen kommt.

2. Olivia Jones könnte mit ihrer Menstrip-Bar expandieren und damit alle häschenkostümierten Junggesellinnenabschiede aus der Stadt halten.

3. Blankeneser unterbringen, damit in dem Villenviertel mit Elbblick mehr Platz für Flüchtlinge ist.

4. Mehrtägige Raucher-Gedächtnis-Tagung für Helmut Schmidt. Wer zuerst das Fenster kippt, verliert.

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