Die Sonderseiten zum Klimagipfel: Dieser Klimagipfel muss gelingen!

Ende November findet in Paris die 21. UN-Klimakonferenz statt. Die taz erscheint in dieser Zeit mit täglich vier Sonderseiten taz.paris.

Wenn er könnte, würde er um Hilfe rufen. Bild: reuters

In Paris trifft sich vom 30. November bis 12. Dezember die politische Welt zum Klimagipfel. Es wird die größte und wichtigste Versammlung, um die drohende Klimakatastrophe durch Verhandlungen noch zu verhindern.

Es mag routiniert klingen, aber die Wahrheit bleibt: Werden keine Fortschritte im globalen Kampf gegen steigende Meeresspiegel, gegen den Hungertod von Abermillionen Menschen und die Verödung ganzer Kontinente durch die Erwärmung des Klima erzielt, werden wir nur dies erleben: eine Apokalypse monströsen Ausmaßes. Schleichend, aber nicht weniger tödlich.

Die taz wird diesen Gipfel journalistisch mit Herz und Verstand begleiten – auf täglich vier Seiten taz.paris und auf taz.de. Wir berichten für Sie aus Paris und allen anderen Weltgegenden. Von den Verhandlungen, von Kompromissen, annehmbaren und unerträglichen. Von den AkteurInnen des klimadiplomatischen Geschehens, vom Protest, vom Widerstand – und von zahllosen VertreterInnen aus aller Welt, die mit ihren NGOs in Paris zu Gast sein werden.

Für die taz berichten aus Paris: Bernhard Pötter, Harriet Wolff, Malte Kreutzfeldt, Ingo Arzt, Rudolf Balmer und Martin Kaul. Wir sagen, wie die Welt besser werden kann. Wir stellen die AkteurInnen vor, die ein gutes Leben wollen – nicht nur auf Kosten anderer.

Die taz.paris – die Zeitung der Arbeit an einem Klimawandel, die die Welt erhält. Die taz.paris – für die ökologische Transformation, die mehr sein will als Klimakosmetik. Lesen Sie die taz.paris – ab 28. November gedruckt, als epaper und auf taz.de.

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