Nun kommt die neue Dokuserie „Follow this“ über „Buzzfeed“ auf Netflix. Sie ist allerdings vor allem eins: Werbung.
JournalistInnen sollen Google helfen, konkretere Ergebnisse anzuzeigen. Passenderweise hat der Konzern schon in die neuen Partner investiert.
Madsack und DuMont dürfen ihre Hauptstadtredaktionen zusammenlegen. Die Veränderungen treffen vor allem DuMont-Mitarbeiter.
Arte möchte den langjährigen Moderator Jürgen Biehle offenbar loswerden. Das zeigt beispielhaft, was beim Sender schiefläuft.
Um Nichtzahler ausfindig zu machen, fand ein Meldedatenabgleich statt. Bei 3,5 Millionen Menschen, weiß man nicht, ob sie den Beitrag zahlen.
Brüssel ist für viele EuropäerInnen weit weg, die Wahlbeteiligung sinkt. Könnte ein Sender speziell für EU-Politik das Problem lösen?
Am Mittwoch stimmt der EU-Rechtsausschuss über die umstrittene Urheberrechtsreform ab. Die Lobby der Zeitungsverleger ist stark.
In Berlin stritten Linke und „Spiegel“ vor Gericht darüber, ob die Partei den Journalisten Matthias Meisner zur Persona non grata erklärt hat.
Facebook-Chef Zuckerberg übt sich in Entschuldigungen. Derweil baut der Konzern sein Mediennetzwerk aus und arbeitet an seiner Außendarstellung.
Die Politik will, dass die ARD noch mehr spart. Die weigert sich. Streicht die Politik jetzt am Programm der Öffentlich-Rechtlichen herum?
Die Kritik an den Rundfunkbeiträgen wird auch in Deutschland lauter. In diesen Zeiten will die ARD nun für sich selbst werben.
Früh sprachen JournalistInnen am Samstag von einem „Anschlag in Münster“. Redaktionen korrigierten sich, die ARD sagte einen „Brennpunkt“ ab.
Einen Anschlag hat der „Rheinneckarblog“ erst gemeldet, dann dementiert. Er habe eine Debatte starten wollen. Das ist ihm gelungen – aber anders als gedacht.
Tom Buhrow bleibt weitere sechs Jahre Chef des WDR. Er will die BeitragszahlerInnen davon überzeugen, dass die ARD doch Reformen kann.
Die Öffentlich-Rechtlichen müssen sparen – auch bei Wissenssendungen. Einem Bereich, den kein privater Anbieter übernehmen wird.
Der Beitragsservice bekommt umfassenden Zugriff auf alle Melderegister. Und gleicht die Meldedaten mit ihrer eigenen Datenbank ab.
Der Deutschlandfunk will bei seiner Wissenschaftsberichterstattung kürzen. Das verschafft ihm den Unmut seiner AutorInnen.
Nach vielen Leaks und Gerüchten in den letzten Monaten ist er da: Der KEF-Bericht zum Finanzbedarf der Öffentlich-Rechtlichen.
Die Politik will,dass ARD und ZDF sparen. Die Beitragskommission wirft ihnen nun vor, die Sache nichternst zu nehmen
Am Donnerstag wird darüber beraten, was ARD und ZDF im Netz dürfen. Die Privatsender brauchen Schutzräume, sagt Hans Demmel.