Ex-Geheimdienstchef Otto Pérez Molina beruft in seine neue Regierung vor allem Militärs mit berüchtigter Vergangenheit. Die sollen die Kriminalität beenden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Ein Gericht stellt das Verfahren wegen des Mordes an Roque Dalton 37 Jahre nach der Tat ein. Ein Sohn des Opfers spricht von juristischer Barbarei.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Auf Druck der USA macht Präsident Mauricio Funes einen General zum Innenminister. Er will das Militär in den Kampf gegen die Kriminalität schicken.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mit José Francisco Blake Mora kommt bereits der dritte Innenminister bei einem Flugzeugunglück ums Leben. Der Informationsminister schließt Attentat aus.
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Typ: Bericht
Otto Pérez Molina gewinnt die Stichwahl ums Präsidentenamt von Guatemala. Menschenrechtler befürchten eine Militarisierung wie im mexikanischen Drogenkrieg.
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Typ: Bericht
Guatemala hat gerade mit der Aufarbeitung seiner Geschichte begonnen. Die aussichtsreiche Kandidatur eines ehemaligen Kriegsverbrechers läuft dem zuwider.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Attentat in Guatemala auf den Liedermacher Facundo Cabral galt seinem Konzertveranstalter. Der war in den Drogenhandel und in Geldwäsche verstrickt.
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Der Bob Dylan Lateinamerikas ist in Guatemala erschossen worden. Dahinter stecke Mexikos Drogenmafia, wird vermutet. Vm Attentat profitiert vor allem Guatemalas Rechte.
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Ressort: Gesellschaft
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Die staatliche Wahrheitskommission spricht von Verfassungsbruch und Diktatur. Dass der neue Präsident nur deswegen an die Macht kommen konnte, ist egal.
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Ressort: Ausland
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Knapp zwei Jahre nach dem Putsch ist der gestürzte Präsident Zelaya im Triumph nach Honduras zurückgekehrt. Doch die Macht der Putschisten ist ungebrochen.
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Ressort: Schwerpunkt
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Eine Schießerei zwischen Sicherheitskräften und der Drogen-Mafia hat die mexikanische Grenzstadt Matamoros lahmgelegt. Dabei kamen neun Menschen ums Leben.
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Typ: Bericht
Erstmals wurden in Guatemala ehemalige Polizisten verurteilt – auf Basis von lange geheim gehaltenen Akten. Es ist ein Urteil mit weitreichenden Folgen für das Land.
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Viele Arbeiter von Nicaraguas größter Zucker- und Rumfabrik "Flor de Caña" haben chronische Niereninsuffizienz. Mit einer Klagewelle verlangen sie nun Entschädigung.
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Ressort: Schwerpunkt
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El Salvadors Frauenpolitik in der Kritik: Die Regierung soll Frauen und Ärzte nicht mehr wegen Schwangerschaftsabbruchs juristisch verfolgen, fordert der UN-Menschenrechtsrat.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Aus Bürgerwehren sind in Mexiko paramilitärische Gruppen geworden, die Kleinkriminelle ermorden. Der Senat und Menschenrechtler warnen nun vor ihrer Ausbreitung.
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Ein berüchtigtes Drogenkartell hat in Mexiko 72 Migranten getötet, die auf dem Weg in die USA waren. Sie hatten sich geweigert, mit der Mafia zu kooperieren.
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Die Regierung erlaubt die Präsenz von US-Truppen in costaricanischen Gewässern und im Luftraum. Angeblich sollen sie bei der Bekämpfung des Drogenschmuggels helfen.
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In den nordmexikanischen Bundesstaaten erproben die Drogenkartelle eine neue Strategie: Sie bezahlen Poltiker nicht nur, sie bringen sie jetzt auch um.
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Der zurückgetretene Chef der UNO-Juristenkommission für Guatemala, Carlos Castresana, legt Beweise für Verbindungen zwischen der Justiz des Landes und Verbrechern vor.
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Der Chef der Kommission gegen die Straffreiheit gibt auf. Die drei Gewalten im Staat hätten sich nicht ausreichend gegen Kriminalität in Guatemala gestellt.
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