In Syrien produziert, wird die Droge Captagon in Länder der Region geschmuggelt. Auch der deutsche Zoll beschäftigt sich mit dem Thema.
Menschenrechtler haben Anzeige gegen protürkische Milizen in Syrien erstattet. Es gehe um die Glaubwürdigkeit der Strafjustiz, sagt Patrick Kroker.
In Syrien bekommen die Menschen immer weniger Unterstützung. Das UN-Welternährungsprogramm fährt seine Hilfe zum neuen Jahr drastisch zurück.
Die Einladung des Assad-Regimes zur Klimakonferenz COP28 ist makaber. Seine Kriegs- und Umweltverbrechen sollten Syrien disqualifizieren.
Das „nd“ beendet die Zusammenarbeit mit Autorin Karin Leukefeld. Interne Kritik an ihrer Syrien-Berichterstattung gab es schon seit längerer Zeit.
Vor allem im Süden Syriens dauern die Proteste gegen das Assad-Regime an. Die Unzufriedenheit ist jedoch im ganzen Land groß.
Wie sieht es im syrischen Rojava im zehnten Revolutionsjahr aus? Christopher Wimmer ist hingereist und analysiert die Situation.
Jahrelang musste er fernbleiben, nun hat Syriens Präsident Assad wieder China besucht. Das Treffen zeigt Pekings wachsenden Einfluss in Nahost.
Wirtschaftliche Probleme und neue Oppositionsgruppen bremsen die Pläne von Machthaber Baschar al-Assad aus. Menschen gehen derweil auf die Straße.
Nach zwölf Jahren Krieg ist Syrien wirtschaftlich am Ende. Das Leid der Bevölkerung entlädt sich in Demonstrationen gegen das Assad-Regime.
Kämpfe in Nordostsyrien fordern mehr als 150 Tote. Vertreter der Bevölkerung verlangen Autonomie und mehr Geld aus Öleinnahmen.
Der Übergang ins syrische Rebellengebiet, Bab al-Hawa, wird geöffnet. Das haben die UN mit dem syrischen Machthaber verhandelt.
Sechs Monate ist das Erdbeben her. Das Rebellengebiet in Syrien ist weiter auf Hilfe angewiesen. Doch ohne Assads Regime hilft die Uno nicht.
Russland blockiert das UN-Hilfsmandat für Syrien. Kein Einzelfall, merkt Konfliktforscherin Emma Beals an. Dabei solle Hilfe ein Menschenrecht sein.
Russland hat per Veto im UN-Sicherheitsrat weitere Hilfslieferungen nach Syrien blockiert. Dabei hängen nicht nur Millionen Menschen davon ab.
Bei der Arabischen Liga hat sowohl Russlands Verbündeter Assad einen Auftritt als auch Wolodimir Selenski. Für Letzteren kein einfacher Auftritt.
Offene Kämpfe gibt es nur noch vereinzelt, doch eine Lösung des Konflikts liegt in weiter Ferne. Zentrale territoriale Fragen sind weiter ungeklärt.
Syrien wird wieder in die Arabische Liga aufgenommen. Die Mitglieder hoffen so auf eine regionale Lösung für den Konflikt. Die USA sehen das kritisch.
Der Paria Assad ist zurück in der Arabischen Liga. Auf das Scheitern internationaler Syrienstrategien folgt zynische, aber pragmatische Realpolitik.