Autor Peter Stamm übers Schreiben: „Die Idee vom Paradies ist furchtbar“

Schreiben macht Spaß und nicht einsam. Und das Glück muss nicht immer am Ende gesucht werden. Peter Stamm zerlegt Schriftsteller-Klischees.

Drei Türen in einem flachen grauen Betonbau

Beim Schreiben muss man nicht alles vorher wissen, sondern ab und zu eine Tür öffnen, sagt Peter Stamm Foto: imago/Westend61

„Agnes ist tot“, beginnt sein erster Roman. Drei Worte, ein Drama: Peter Stamm kann so schreiben. Kurzgeschichten und Bücher, in denen das normale Leben verhandelt wird. Oder? Mit seinem letzten Roman, „Weit über das Land“, stand er auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis. Jetzt steht Peter Stamm in Winterthur, wo er wohnt – und die Schweiz grün und idyllisch scheint. Einen Rucksack hat er auf, die Zigarette an. Fragt „Gehen wir?“ – und führt zum Café.

taz.am wochenende: Und, Herr Stamm? Haben Sie heute geschrieben?

Peter Stamm: Nicht so viel, weil ich meinen Sohn am Morgen nach Zürich bringen musste. Aber ich bin gerade in einer Phase, in der ich weiß, wie es weitergeht. Dann geht es relativ schnell.

Woran schreiben Sie?

An einem Romanprojekt, das noch auf wackligen Beinen steht. Es sind jetzt 75.000 Zeichen.

Ist doch was.

Aber noch kein Buch. Alles unter 150.000 Zeichen ist ein bisschen dünn.

Verraten Sie, worum es geht?

Ich rede nicht gern über Bücher, an denen ich gerade schreibe. Ich brauche die Intimität zwischen dem Text und mir. Die Sicherheit, dass niemand ihn beeinflusst, bevor er nicht für sich selbst stehen kann.

Haben Ihre Figuren schon Namen?

Namen habe ich immer von Anfang an. Namen, Berufe. Alter. Wohnort. Die Amerikaner sagen, du musst die ganze Biografie deiner Figuren kennen, aber das ist Quatsch. Die Biografie findest du raus.

Regina oder Andreas heißen Ihre Figuren, Lara oder Christoph; ihr Leben ist so schlicht wie Ihre Sprache. Trotzdem entwickeln Ihre Geschichten einen Sog, ich kann sie nicht weglegen und weiß nicht, warum. Wissen Sie’s?

Nein. Vielleicht, weil ich beim Schreiben selbst nicht weiß, was als nächstes passiert. Es gibt Autoren, bei denen merkt man auf den ersten Seiten: Der weiß schon alles, der sagt’s nur nicht. Da werde ich ungeduldig, weil ich denke, jetzt beschreibt der noch dieses blöde Haus! Dabei will ich wissen, wie’s weitergeht. Ich beeile mich beim Schreiben. Ich will, dass der Text wohin kommt.

Dann haben Sie nie das Ende im Kopf? Sie stoßen eine Tür auf und irgendwann öffnet sich die nächste?

Lustig, das Bild mit der Tür habe ich diese Woche verwendet. Am Montag ist so eine Tür aufgegangen, davon habe ich jemandem erzählt – dass ich noch nicht weiß, wie es in diesem nächsten Raum aussieht. Es kann immer noch schiefgehen.

Haben Sie Angst, dass es schiefgeht?

Angst würde ich nicht sagen. Es ist ja auch Spaß, Neugier, die treibt. Das Buch hat jetzt eine totale Wendung genommen, und das kann unabsehbare Folgen haben.

Ihren Figuren entgleitet die Kontrolle oft. Sie wirken dann nicht wie Akteure, sondern wie Zuschauer. Ferngesteuert. In „Weit über das Land“ trinkt Thomas am Abend noch seinen Wein aus – dann läuft er aus dem Garten und verlässt seine Familie.

Sonst wird es ja nicht interessant. Als Autor muss ich die Menschen verunsichern. Nicht nur die Leser, auch die Figuren. Die müssen rausgerissen werden aus ihrem Leben. Ich hab mal einen Kinderbuchtext geschrieben über ein Kind, das immer nur brav ist. Kein Bruch, von vorne bis hinten. Das wollte kein Verlag machen. Es gibt Versicherungsliteratur – und Verunsicherungsliteratur. Nur Letztere interessiert mich.

Warum musste Thomas in Ihrem Buch bei Nacht los?

Ich weiß es nicht. Ich glaube, er will nicht gesehen werden. Und die Nacht ist, ein bisschen zumindest, Abenteuer, eine andere Welt. Unerforschtes Gebiet.

Was verunsichert Sie – im Alltag?

Früher hatte ich eine leichte Sozialphobie. Ich bin keine Bühnensau, vor 700 Leuten zu lesen, kostet mich Überwindung. Also: Angst ist vielleicht gar nicht schlecht, sofern man sie überwindet. Bis heute weiß ich nicht, was ich machen soll, wenn nach einer Lesung applaudiert wird.

Dabei haben Sie Psychologie studiert. Sie sagen, um etwas über Ihre Romanfiguren zu lernen.

Das war die Idee. Ich dachte, ich muss mehr wissen, damit ich schreiben kann. Weil das mein Bild von einem Autor war: einer, der alles weiß und alles versteht. Und dann habe ich das Studium abgebrochen und bin für ein halbes Jahr nach New York, wo ich für Schweiz Tourismus Zugfahrkarten für Reisen in Europa verkauft habe.

Sie haben auch in Paris, London und Berlin gewohnt. Tauchen die Orte in Ihren Büchern wieder auf?

Peter Stamm ist 1963 geboren. Er machte erst eine kaufmännische Lehre, bevor er einige Semester Anglistik, Psychologie und Psychopathologie studierte. Seit 1990 arbeitet er als freier Autor und Journalist. Er lebt in Winterthur in der Schweiz.

Schon. Die Wohnung in Berlin, die ich von einem Freund übernommen habe, kam in einem Text vor. Die schmutzigste Wohnung, die ich je gesehen habe. Ich bin kein Putzteufel, aber bei Uringeruch im Flur hört’s auf. Und in New York habe ich bei einem Paar gewohnt, über das ich eine Kurzgeschichte geschrieben habe. Sie war Inderin, er Amerikaner.

Das Paar, das nicht miteinander schläft, weil es glaubt, die Beziehung so zu erhalten?

Ja.

In Ihren Büchern geht es oft um die Unmöglichkeit von Liebe. Man kommt nicht recht zusammen; denkt, man wünscht sich eine Beziehung zurück, sehnt sich aber bloß nach einem Gefühl alter Geborgenheit. Gibt es sie etwa nicht: Liebe, die gelingt?

Flaubert sagte: „Le bonheur se raconte mal.“ Das Glück ist schwer zu erzählen – und nicht interessant. Klar gibt es glückliche Momente, aber sie können nicht dauern. Ich denke, wir Menschen haben zwei grundsätzliche Probleme: Erstens, dass wir sterben. Und zweitens, dass wir nie ganz aus uns rauskommen. Nie ganz mit anderen verschmelzen können. Es wäre aber auch beängstigend, nicht mehr zu wissen, was bin ich und was ist der andere. Wir müssen einzeln sein. Hin und wieder trifft man sie ja, diese symbiotischen Paare, es gibt nichts Grauenhafteres …

… Langweiligeres …

… als Paare, die gegenseitig ihre Sätze beenden.

Glück steckt in Brüchen?

Es steckt im Sichnäherkommen und Wiederentfernen. In der Fremdheit ist Spannung. Vor Kurzem hat mir ein Freund erzählt, dass er seit zehn Jahren mit seiner Frau zusammen ist, „und wir sind glücklich und es ist schön“, aber er sehnt sich nach diesen ersten Momenten. Wenn du jemand Neuen triffst. Die Unsicherheit, die Erwartung, die Aufregung.

Eben die Momente sind doch kompliziert. Dann fängst du doch zu zweifeln an, überlegst: Sollte ich vielleicht aus meinem Leben laufen – weit über das Land womöglich?

Leben ist Bewegung. Allein die Vorstellung vom Paradies fand ich immer furchtbar, ich hab das nie verstanden: Alles soll dann gut sein und die Musik christlich und das Essen – na ja. Man braucht Kontraste, braucht die Bewegung. Ich glaub, es ist ein Fehler, das Glück am Ende zu suchen, am „happy ending“. Am Ende stirbst du. Und die Wenigsten würden doch behaupten, das Leben sei eine traurige Geschichte. Das Schöne kann genauso am Anfang oder in der Mitte der Geschichte liegen.

Sicher? Man kann auch am Anfang das Ende fürchten.

Stimmt, das kommt in „Agnes“ vor, meinem ersten Roman …

… der mittlerweile Pflichtlektüre in Baden-Württemberg ist. Wie reagieren die Schüler und Schülerinnen darauf, dass darin ein verhinderter Schriftsteller eine Studentin liebt?

Das Buch kommt ganz gut an. Aber manche sagen: Ist doch eklig, dieser alte Mann mit der jungen Frau. Meistens lesen die den Altersunterschied viel größer als er ist. Und ich hab inzwischen eine gute Antwort darauf.

Welche?

Zum einen kommt es in Beziehungen häufiger vor, dass die Männer älter sind als die Frauen. Weil Frauen wahrscheinlich wirklich, wie es heißt, reifer sind. Oder?

Was soll ich jetzt sagen? Ja.

Zum anderen geht es in „Agnes“ um die Position der beiden. Sie muss relativ unerfahren sein. Und er muss ein desillusionierter Schriftsteller sein. Das kann er nicht mit 25 sein. Und er stellt sich also vor – bevor er überhaupt mit Agnes zusammen ist –, wie es sein wird, wenn sie ihn verlassen hat.

Woran merkt er, dass Agnes der Mensch für ihn ist?

Wenn man liebt, kann man den Grund nicht benennen, aber man weiß es. Das ist wie bei guter Kunst. Du gehst in ein Museum und schaust dir Bilder an – und plötzlich bleibst du bei einem stehen und denkst: Das ist es. Und wenn es ein Bild nicht ist, dann weißt du es auch.

Ihre Figuren aber wissen es meistens nicht. Die gehen tausend Umwege. Thomas wandert in „Weit über das Land“ durch die halbe Schweiz.

Der Weg dahin ist immer lang, das wissen wir doch alle. Der Weg ist nicht das Ziel. Man denkt ja immer, bei den jungen Leuten ist das anders, die sind so locker und reden über alles. Aber im Grunde haben die genau dieselben Probleme. Ich hatte einen schwulen Freund in New York, der hat seine Männer mitgezählt. Der war bei über 1.000 – und sucht weiter nach Mr. Right. Ich hab zu ihm gesagt: Ich glaub, im Darkroom findest du ihn nicht. Du musst es schaffen, über den Punkt rauszukommen, an dem das Aufregende unaufregend wird. Wenn dein Leben nur Anfänge hat, hat es keine befriedigende Form. Dann siehst du keinen Sinn.

Die Idee zu „Agnes“ kam Ihnen, als Sie Ihre damalige Freundin angesehen haben und Sie sich für einen Moment gefragt haben: Wer ist sie eigentlich?

Ein psychologisches Phänomen, ja. Ich habe im Psychologiestudium schon gemerkt, dass wir nicht weit entfernt sind von psychisch Kranken. Das sind keine Ungeheuer und wir die Normalen. Fast jeder hat mal depressive Verstimmungen. Oder psychotische Momente.

Das Psychologiestudium haben Sie abgebrochen, um nicht der Lebenslüge zu verfallen, „irgendwann später mal“ Schriftsteller zu werden.

Ich kenne einfach zu viele, die der Selbsttäuschung verfallen sind. Eine Weile habe ich in der Werbung gearbeitet, jeder zweite Texter hat da gesagt: Ich schreibe einen Roman. Dann haben sie sich ein halbes Jahr freigenommen, um zu schreiben, und gemerkt, dass das Gehalt nicht mehr reinkommt, sie sich ihr Cabrio und ihre Wohnung in Zürich nicht mehr leisten können. Natürlich funktioniert es so nicht, du kannst nicht sagen: Jetzt schreib ich den Roman.

Wie hat es bei Ihnen funktioniert?

Für mich war zentral, das Schreiben in den Mittelpunkt zu stellen. Zu sagen: Das ist es, was ich will. Es geht um Ernsthaftigkeit, nicht um Stundenarbeit. Wenn du zwanzig Stunden pro Woche schreibst, bist du nicht doppelt so gut, wie wenn du zehn Stunden schreibst. Ich finde das idiotisch, wenn es in Kritiken heißt: der Autor hat 13 Jahre an seinem Buch geschrieben. So what? Dann ist er halt ein Langsamer. Abgesehen davon, dass ich das nicht glaube. Vermutlich hat er zehn Jahre anderes getan und drei Jahre geschrieben.

Trotzdem haben Sie „acht lange Jahre“ gebraucht – wie Sie selbst sagen – bis Ihr erster Roman veröffentlicht wurde. Wie haben Sie so lange durchgehalten?

Mir war von Anfang an bewusst, dass Literatur etwas Schwieriges ist. Also dauert es auch, bis man das kann.

Finden Sie es sinnvoll, früh anzufangen, sich und seinen Roman jung zu vermarkten?

Urs Widmer, ein Schweizer Schriftsteller, hat mal gesagt, man soll keinen Roman vor 35 veröffentlichen. Das ist natürlich Quatsch, sonst hätte es die Buddenbrooks nicht gegeben, und Büchner wäre auch nicht existent. Aber mir hat es geholfen. Im Nachhinein bin ich froh, dass ich keine halbguten Sachen rausgegeben habe. Ein erstes Buch kannst du nur einmal veröffentlichen. Ich hab allerdings auch nie sieben Jahre gebraucht, um mein nächstes Buch zu schreiben.

Sondern?

Anderthalb bis zwei. Auch, weil ich sonst nichts zu tun habe. Was soll ich denn anderes machen, wenn ich nicht schreibe? Im Ernst, Sie lachen!

Ist eben eine luxuriöse Vorstellung für mich, das sagen zu können.

Ja, das ist schön. Genug Geld damit verdienen zu können, dass ich leben kann, keine anderen Jobs mehr machen muss. Aber ich hab auch lange gezweifelt.

Warum, meinen Sie, hält sich der Mythos; wollen nach wie vor so viele Schriftsteller werden?

Einer meiner Freunde, der auch Schriftsteller ist, hat gesagt: Schriftsteller sein ist sexy geworden. Was, glaube ich, Teil des Problems ist: Schriftsteller sein gilt als sexy. Und nicht: Bücher schreiben. Diese Vorstellung, ich wäre ein Schriftsteller – das ist natürlich supercool. Obwohl es gar nicht so supercool ist.

Und die Schriftsteller, die Schriftsteller sein wollen, meistens keine sind.

Das stimmt. Die Idee, berühmt zu sein, ist irgendwie attraktiver geworden. Als ich jung war, haben die Menschen da nicht so drüber nachgedacht. Da gab’s berühmte Schauspieler, aber keine Castingshows, Superstars, Supermodels. Heute kannst du berühmt werden, wenn du – wie heißt diese Amerikanerin, Kardashjan?

Kim Kardashian.

Was ist deren Leistung?

Ich weiß nicht, ihr Po?

Vielleicht hat man sich nicht so an großen Strukturen versucht. Sie sehen ja die Leute, die hier am Café vorbeigehen. Die meisten sind auch heute nicht Kim Kardashian. Es sind die Ambitionen, die sich verändert haben. Bei vielen jungen Autoren, habe ich den Eindruck, geht es nicht mehr um die Frage, was sie schreiben. Sondern um die Frage: Wie erfolgreich werde ich?

Wie sehen Sie eigentlich aus, wenn Sie schreiben? Sind Sie ordentlich angezogen und haben einen Kaffee neben sich?

Ja, doch. Unangezogen schreibe ich nicht. Obwohl ich das manchmal mag: Ohne was zu reden oder zu essen gleich an den Computer. Früher bin ich mal in die Berge gegangen – das war so meine romantische Schriftstellervorstellung – und hab dort meinen ersten schlechten Roman am Granittisch in einem Hotel geschrieben. Im Palazzo Salis in Soglio, dem vielleicht schönsten Dorf der Schweiz. Das brauche ich nicht mehr.

Sie fühlen sich beim Schreiben auch nicht einsam.

Nein, du lebst ja im Text. Und den Leuten in deinem Text geschehen Dinge. Ich habe da neulich drüber nachgedacht, über das Hochstilisieren von Schriftstellern. Ich meine: Ich sitze da in meinem Büro, den Laptop auf dem Schoß, den Kaffee neben mir und schreibe ungefähr alle dreißig Sekunden ein Wort – das ist nicht sehr anstrengend. Auf den ersten Blick. Das ist auch nicht sehr männlich, oder? Männer müssen Häuser bauen oder Tiere töten oder so. Autoren sind sich dessen bewusst. Vielleicht suchen sie deshalb Wege, sich trotzdem zu Helden zu machen. Dafür gibt es verschiedene Methoden: Der eine geht auf Großwildjagd, der andere macht auf intellektuell und äußert sich zu jedem Quatsch. Und der Dritte spielt den Leidenden: Ich sehe zwar faul aus, aber ich leide, wahnsinnig!

Sie sagen, Sie schreiben gern, weitgehend schmerzfrei – Sie müssen es nicht.

Schreiben müssen, das klingt wie: Ich muss atmen.

Was, wenn es doch schmerzt?

Dann geh ich spazieren.

Wann geben Sie einen Text auf?

Wenn die Frustration so lange dauert, dass es wirklich eine Erleichterung ist. Wenn du nur noch Patience auf dem Computer spielst. Man muss auch aufgeben können. Ist wie ein Kuchen, der nicht gelingt. Den kannst du nicht reparieren. Du musst einen neuen backen.

Und wenn Sie durch sind mit Backen, Ihr Roman fertig ist: Sind Sie noch nervös, wenn Sie ihn abgeben?

Nein. Fast so schwierig wie Schreiben ist, beurteilen zu können, was man geschrieben hat. Ich muss zufrieden sein, sonst gebe ich nicht ab. Stellen Sie sich das mal vor: etwas veröffentlicht zu haben, mit dem Sie selbst nicht richtig einverstanden sind – damit unterwegs zu sein und immer zu hoffen, die Leute merken es nicht. Das wäre der Horror.

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