Im Völkermord an Ruandas Tutsi starben 1994 eine Million Menschen. Heute trägt eine neue Generation den alten Konflikt grenzüberschreitend aus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der Erinnerung an den Genozid kann man in Ruanda nicht entkommen. Doch auf der ersten Kigali Triennale feiert eine junge Künstlergeneration das Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Ruanda ist 2025 erstmals der afrikanische Kontinent Gastgeber der Rad-WM. Ein erster Test ist nun das Profirennen Tour du Rwanda.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Kongos Präsident Felix Tshisekedi droht Ruandas Präsident Paul Kagame: „Ich verspreche ihm, wie Adolf Hitler zu enden!“ Der Wahlkampf heizt auf.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Oberste Gericht kippt die Vereinbarung, Flüchtlinge nach Ruanda auszufliegen. Die Regierung will aber weitermachen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das UN-Gericht erklärt den „Finanzier des Völkermordes“ an Ruandas Tutsi für verhandlungsunfähig. Kabuga rüstete Milizen auf und gründete ein Hetzradio.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Osten des Kongo hat die Rebellenbewegung M23 wieder zu den Waffen gegriffen. Ihr Präsident Bertrand Bisimwa erklärt, wovon Frieden abhängt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Vor einem UN-Gericht hat der Prozess gegen den ruandischen Geschäftsmann Félicien Kabuga begonnen. Er finanzierte 1994 Hetze und Milizen gegen Tutsi.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Historikerin Tali Nates gründete 2008 das Johannesburg Holocaust & Genocide Centre. Am Sonntag bekommt sie die Goethe-Medaille verliehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Laurent Bucyibaruta leitete Ruandas Präfektur Gikongoro während des Völkermordes 1994. Dort fanden einige der größten Massaker an Tutsi statt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eine Ausstellung in Hannover erinnert an den Völkermord in Ruanda. Dabei haben Rechtsmediziner*innen wesentlich zur Aufarbeitung der Verbrechen beigetragen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Flüchtlinge in Großbritannien werden nun doch nicht nach Ruanda ausgeflogen, um dort Asyl zu beantragen. Straßburg stoppte das Vorhaben kurz vorher.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein ehemaliger französischen Offizier hinterfragt Frankreichs Rolle im Völkermord von Ruanda – und wird wegen Beleidigung verurteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Genozid an Ruandas Tutsi vor 28 Jahren hat die Weltgemeinschaft gelehrt, wie man einen Völkermord erkennt. Aber nicht, wie man ihn verhindert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
In Äthiopien schreitet die Verfolgung der Tigrayer voran. Die Parallelen zur Vorbereitung des Genozids an Ruandas Tutsi 1994 sind unübersehbar.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der frühere ruandische Hotelmanager Paul Rusesabagina ist als Organisator einer Terrororganisation in Kigali zu 25 Jahren Haft verurteilt worden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Paul Rusesabagina droht wegen Mordes und Terrorfinanzierung lebenslange Haft. Einst inspirierte er Hollywood zum Film „Hotel Ruanda“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Unsere Autorin hoffte 1994 mit ihrer Familie in Ruanda auf Rettung vor dem Genozid. Die Nachrichten aus Afghanistan sind ihr Erinnerung und Mahnung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Hamburger Choreografin Yolanda Gutiérrez will koloniale Orte umdeuten. Dafür hat sie die Performance „Decolonycities Kigali – Hamburg“ entworfen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Was zwei neue kontroverse Bücher in Großbritannien und Frankreich über Ruanda enthüllen, wirft neues Licht vor allem auf den eigenen Diskurs
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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