Die Autorin Sineb El Masrar, in Deutschland geborene Tochter marokkanischer Einwanderer, räumt gern mit Vorurteilen auf. In ihren Büchern „Muslim Girls“ und „Muslim Men“ beschreibt die 37-Jährige die Vielfalt muslimischer Biografien in Deutschland. Muslimischen Männern empfiehlt sie, mehr Tabus zu brechen
Der Imam der Dar-as-Salam-Moschee des Vereins Neuköllner Begegnungsstätte über den interreligiösen Dialog und den Verfassungsschutz.
Als der Sender Multikulti vor zehn Jahren eingestellt wurde, ging Brigitta Gabrin mit dem Nachfolger multicult.fm auf Sendung. Sie leitet ihn bis heute.
Am Donnerstag beschließt das Abgeordnetenhaus das kostenlose Schulessen, auch das BVG-Schülerticket soll ab Sommer umsonst sein – auch für Gutverdiener. Eine gute Idee?
Ja, die KreuzbergerInnen wollen gerne, dass in ihrem Stadtteil an Rio Reiser, den Sänger von Ton Steine Scherben, erinnert wird – belegt eine Anwohnerbefragung.
Islamisch bekleideten Frauen wurde in einer Berliner Volkshochschule die Prüfungsteilnahme verweigert. Die Begründung: mögliche Schummelei.
Sineb El Masrar beschäftigt sich in ihrem Buch „Muslim Men“ mit Klischees über muslimische Männer. Die Berlinerin bekämpft gleichermaßen Tabus und Klischees.
Demonstrieren macht wieder Spaß: Am 1. Mai ziehen Tausende durch die Straßen. Einige feiern auch nur. Fünf Moment-aufnahmen
Gute Laune und Prominenz: 14.000 Menschen demonstrierten am Vormittag in der traditionellen Demonstration durch Mitte.
Die Markenrechte am jährlichen Karneval der Kulturen sind mehrere Millionen Euro wert. Sie gehören dem Trägerverein der Werkstatt der Kulturen. Doch der wird sich wahrscheinlich bald auflösen, auf Drängen der Senatsverwaltung für Kultur. Was wird dann aus dem Umzug?
Selbstorganisierte Sportgruppen sind attraktive Alternativen zu klassischen Vereinen. Aber warum tun sich die BerlinerInnrn das an?
Da passiert was auf Berlins Straßen und in den Parks. Nicht nur leichtes Joggen, man trifft sich zu Zirkeltraining und verschärftem Sport. Devise: sich schinden – in Gemeinschaft. Ein paar Laufrunden mit der neuen Freude am Draußensport
Noch Bezirksbürgermeisterin in Neukölln – bald SPD-Familienministerin in der Großen Koalition: Giffeys Aufstieg ist rasant.
Franziska Giffey ist SPD-Bürgermeisterin von Berlin-Neukölln. Nun gilt sie als Anwärterin auf einen Sitz im Bundeskabinett.
Franziska Giffey, Bezirksbürgermeisterin von Neukölln, wird in der SPD als künftige Bundesministerin gehandelt. Dafür ist sie in jeder Hinsicht gut qualifiziert.
Der Kultursenator sucht per Wettbewerb nach neuen Ideen für die Werkstatt der Kulturen. Migrantenorganisationen kritisieren das zu Recht.
28 Prozent der BerlinerInnen haben einen Migrationshintergrund. Doch das spiegelt sich nicht in der öffentlichen Verwaltung wider
Im Streit über die Zukunft der Werkstatt der Kulturen plädiert Koray Yılmaz-Günay vom Migrationsrat für ein transparenteres Verfahren.