HipHop aus Mexiko: Rapper gegen die Revolution
Drogenkrieg und Finanzkrise setzen der mexikanischen Gesellschaft zu. Die Wut auf die politische Klasse entlädt sich auch in den Songs der HipHop-Szene.
Drogenkrieg und Finanzkrise setzen der mexikanischen Gesellschaft zu. Die Wut auf die politische Klasse entlädt sich auch in den Songs der HipHop-Szene.
Fehler auf taz.de entdeckt?
Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!
Inhaltliches Feedback?
Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.
Bitte registrieren Sie sich und halten Sie sich an unsere Netiquette.
Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren?
Dann mailen Sie uns bitte an kommune@taz.de.
Wer für Tesla arbeiten soll, aber stattdessen krank zu Hause ist, bekommt schon mal unangemeldet Besuch von den Chefs. Wundert das noch irgendwen?
Leser*innenkommentare
Johnnes
Gast
ich bin echt jedes mal wieder positiv überrascht, wenn die taz über hiphop schreibt.
freut mich wenn in zeiten wo für anderen medien rap nur als sündenbock herhalten muss, eine zeitung eine deutlich leuchtendere seite dieser kultur zeigt.