Zum ersten Mal gewinnt ein Kubaner den bedeutendsten Journalistenpreis Lateinamerikas. Er ist Mitbegründer eines nichtstaatlichen Mediums.
Unabhängige Journalist*innen wollten über die Folgen des Hurrikans berichten. Sie wurden festgenommen und aus dem Gebiet verwiesen.
Isora Gómez hat Glück: Als einzige von allen Müllsammlern in La Picadora hat sie schon einmal Sandalen in ihrer Größe gefunden.
Seit 2013 sollen nicht-agrarische Genossenschaften im Zentrum des wirtschaftlichen Wachstums stehen. Doch alles geht langsamer voran.
Für die Kubaner war der Obama-Besuch gute Unterhaltung und ein Versprechen auf die Zukunft. Mehr nicht. Weniger aber auch nicht.
Wo immer sich Dissidenten zeigen, werden Leute zusammengerufen, um sich zu empören. Vor allem wir Studenten müssen hin.
Vermutlich zu Recht setzt die US-Regierung auf die jungen Leute in Kuba. Denn für diese ist der Kapitalismus durchaus attraktiv.
In den offiziellen kubanischen Medien ist es nicht möglich, Klartext zu schreiben. Das muss sich ändern. Niemand darf unantastbar sein.
Osmar Peña verbringt sein Leben im Atelier. Erst nach 60 Jahren Arbeit hat er seine erste Ausstellung zeigen können. Der Erfolg hat ihn überrascht.
Mit 12 erkannte Raúl, dass er nicht Raúl sein konnte, sondern Fahrah sein wollte. Die Geschichte eines langen kubanischen Leidensweges.
Seit über zwei Jahren steht in Camagüey ein teurer Marmorsockel. Die dazugehörige Statue aber musste eingelagert werden.