Der Bezirk hatte geplant, auf dem Gelände eine Unterkunft für 500 Geflüchtete zu bauen. Nach Protesten fällt diese nun kleiner aus.
Das Berliner Hausprojekt Liebig34 in Friedrichshain hat bereits die Räumungsklage erhalten. Es ruft zur Unterstützung auf.
Der überraschende Verkauf des Postscheckamtes durch die CG Group zeigt: Die private Wohnungswirtschaft gerät unter Druck.
Luxuswohnungen im Postscheckamt? Der Investor änderte seine Pläne, der Bezirk ging dazwischen. Jetzt verkauft der Investor.
Politik und Mieter siegen in der Karl-Marx-Allee über die Deutsche Wohnen. Baustadtrat Florian Schmidt (Grüne) über den Erfolg und was daraus folgt.
Staatssekretär will erst Freitag sagen, wie viele Mieter mithelfen wollen, sich vor Übernahme durch Deutsche Wohnen zu schützen.
Bis Donnerstag entscheidet sich, ob das Land der Deutsche Wohnen einen Großteil der 700 Wohnungen in der Karl-Marx-Allee wegschnappen kann.
An der Rummelsburger Bucht sollen Obdachlose vertrieben werden. Dagegen protestierten sie auf dem Linke-Parteitag. Ein Wochenkommentar.
Besetzer sollen ihr Schiff an der Rummelsburger Bucht verlassen, fordert der Bezirk. Doch die Aktivisten kündigen friedlichen Widerstand an.
Die Liebig34 ist echt einzigartig in Berlin. Doch das queerfeministische Projekt muss zu Silvester ausziehen. Was nun?
In letzter Minute hat sich Rot-Rot-Grün zusammen gerauft. Die Mieterinnen und Mieter, die an die Deutsche Wohnen verkauft wurden, können wieder hoffen.
Der Senat hat sich über eine Lösung für die Mieter der Berliner Karl-Marx-Allee verständigt. Damit gibt es gute Chancen, einen Großinvestor auszubooten.
Der Bund übergibt das Dragonerareal dem Land. Damit ist der Weg frei für eine sozial ausgewogene Bebauung – und vielleicht sogar für Hochhäuser.
Bezirksbaustadtrat Florian Schmidt schützt Mieter per Vorkaufsrecht vor Investoren – aber nur, wenn es nicht zu viele werden.
Holzmarkt-Genossenschaft verklagt das Land auf 19 Mio. Euro Schadenersatz. Doch gemeint ist der Baustadtrat von Friedrichshain-Kreuzberg. Ein Wochenkommentar.
Einst galt sie als Darling aus der alternativen Bauszene. Jetzt verklagt die Holzmarkt-Genossenschaft das Land auf 19 Millionen Euro Schadenersatz.
In der Karl-Marx-Allee will der Bezirk den Verkauf an die Deutsche Wohnen durchkreuzen. Auch die Mieter außerhalb de Milieuschutzes können hoffen.
Einigung im Streit übers Posthochhaus: Eine Firma des Landes baut günstige Wohnungen, der Investor macht aus dem Hochhaus einen Gewerbeturm.
Direkt neben dem neuen Haus der taz hat nun auch das letzte Gebäude des Kunst- und Kreativquartiers am ehemaligen Blumengroßmarkt eröffnet: Das Frizz23.
Berlins größter Immobilienkonzern Deutsche Wohnen kauft 700 Wohnungen in der Karl-Marx-Allee. Einen Teil davon könnte der Bezirk noch retten.
Florian Schmidt wohnt in einer Zwei-Zimmer-Wohnung und bleibt da auch – obwohl er gut verdient. Genug Stoff für Aufregung auf Twitter.
Das Verwaltungsgericht bestätigt den Vorkauf eines Hauses in Kreuzberg. Der verhinderte Käufer wollte die Mieter weniger lange schützen als der Bezirk.
Christoph Gröner, Chef des Immobilienkonzerns CG-Gruppe, will dem der Politik seine Pläne aufnötigen. Doch der Bezirk wehrt sich.
Das Ringen um das RAW-Gelände geht weiter. Nun aber sind an der Revaler Straße Lösungen zwischen Investor und Nutzern in Sicht.
Der Tag der Architektur hat sich zu einem Publikumsfestival des Bauens gemausert – an diesem Wochenende mit einer Rekordbeteiligung bei den Architekten.
Mindestens 26 Wohnungen in Riehmers Hofgarten in Kreuzberg stehen leer – aus Spekulationsgründen. Florian Schmidt droht den Eigentümern.
Der Bezirk und die Deutsche Wohnen einigen sich bei der Modernisierung auf einen Sozialplan. Mietsteigerungen sollen gebremst werden.
Der Bezirk will fördern, was der Senat abgelehnt hat: ein kritisches Projekt zum Webtech-Standort Xhain.
Eine anonyme Gesellschaft bietet einen Mondpreis für ein Wohnhaus. Doch gerade deswegen können Mieter und Bezirk Hoffnung schöpfen.
Der SPD-Fraktionschef überrascht schon wieder. Statt 120 Wohnungen fordert er den Weiterbetrieb als Schule. Das ist rechtlich aber gar nicht mehr möglich.
Das Geschäft mit der Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen geht weiter. Das belegen die aktuellen Zahlen aus Friedrichshain-Kreuzberg.
Bereits zum zehnten Mal hat Friedrichshain-Kreuzberg ein Haus vor Spekulation gerettet. Warum nutzen andere Bezirke das kommunale Vorkaufsrecht nicht?
Seit Freitag gehört das Haus der Statistik dem Land Berlin. Es soll in Kooperation mit Initiativen zu einem Behörden- und Kulturstandort umgebaut werden.
Für neuen Wohnraum, braucht die Stadt Grundstücke, die im Besitz des Bundes oder der Bahn sind. Statt zu kooperieren, schießen die quer.
Günstige Wohnungen in der Cuvrystraße wurden an einen Investor verkauft. Der weigerte sich, die Auflagen des Bezirks zu erfüllen, und ist jetzt raus.
Der Ausbau der Infrastruktur für Radler nimmt langsam Fahrt auf. Friedrichshain-Kreuzberg will bis März einen Plan für 40 Projekte erarbeiten.
Weil die Bahn ein freies Grundstück nicht an die BSR verkaufen will, droht der Bezirk mit Blockade. Und bekommt Rückendeckung aus dem Senat.
Unkonventionelles Handeln ist wichtiger ist als das Parteibuch. Das zeigen einige Politiker in ihrem Versuch die Stadt zurückzukaufen.
Erneut schlägt der Bezirk zu und schnappt einem Spekulanten ein Haus weg. Finanziell gingen dabei alle an die Schmerzgrenze – auch die Mieter.
Die Planungen für das Kreuzberger Gelände beginnen. Die Initiativen, die lange gegen die Privatisierung kämpften, dürfen mitentscheiden.
Der Bezirk schnappt einer Briefkastenfirma ein Haus vor der Nase weg. Eine Wohnungsbaugesellschaft ist bereit, einen hohen Preis zu zahlen.
Das Vorkaufsrecht ist Thema. Zum Zuge kommen gemeinwohlorientierte Vermieter aber nur, wenn sie den Kaufpreis zahlen können. Und der ist oft zu hoch, sagt Ulf Heitmann.
Auch rund um den Mehringplatz gibt es nun Milieuschutz. Baustadtrat Florian Schmidt (Grüne) will, dass Investoren um Friedrichshain-Kreuzberg einen großen Bogen machen.
Erneut nimmt Friedrichshain-Kreuzberg sein Vorkaufsrecht wahr. Doch das Instrument ist nicht auf alle Grundstücke übertragbar. Hilfe soll vom Senat kommen.
Beim Neubau dürfen nicht nur die landeseigenen Wohnungsgesellschaften zum Zuge kommen. Auch bei Investoren braucht Kreuzberg eine Mischung.
Mit dem NKZ schrieben einst Zahnärzte ihre Steuern ab. Für die Schulden kam der Staat auf. Weil die Gegend hipp wird, soll es nun verkauft werden.
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