Südkorea berichtet über eine Explosion in der grenznahen Stadt Kaesong. Nordkoreas Armee droht, in die demilitarisierte Zone einzumarschieren.
Das nordkoreanische Regime hat seine Kommunikationsverbindungen mit dem Süden gekappt. Der offizielle Grund ist wohl nur vorgeschoben.
Der linke Präsident Moon Jae In dürfte bei seinem ersten Treffen mit Donald Trump jeden Streit zu vermeiden suchen.
Nach Nordkoreas Raketentest ordnet Südkorea die Schließung eines gemeinsamem Industrieparks an. Nordkorea reagiert mit Beschlagnahmung.
Nach fünf Monaten Pause ist Kaesong wieder in Betrieb. Weit mehr Firmen als erwartet haben ihre Produktion in der koreanischen Industriezone aufgenommen.
Süd- und Nordkorea haben sich auf erste Schritte zur Wiedereröffnung ihres Industrieparks in Kaesong geeinigt. Dies könnte bestehende Spannungen abbauen.
Nord- und Südkorea sprechen wieder miteinander, konkret über eine Wiedereröffnung des gemeinsamen Industrieparks in Kaesong. Es gilt aber noch Details zu klären.
Bei ihren ersten direkten Kontakten seit über zwei Jahren einigen sich Nord- und Südkorea auf hochrangige Regierungsgespräche.
Zwischen Nord- und Südkorea zeichnet sich eine Entspannung ab. Der Norden bot Gespräche über die Wiedereröffnung ded gemeinsamen Industrieparks an.
In Nordkorea soll ein US-Bürger wegen der „Planung eines Umsturzes“ vor Gericht gestellt werden. Südkorea hat derweil mit dem Abzug der letzten Arbeiter aus Kaesong begonnen.
Pjöngjang will seine Arbeiter aus dem mit Südkorea betriebenen Industriepark Kaesong abziehen. Ein Zeichen außenwirtschaftlicher Umorientierung?
Die Sonderhandelszone Kaesong in Nordkorea darf nicht mehr von Südkoreanern betreten werden. Seouls Notfallplan sieht auch eine Militäraktion vor.