Auf Arte lässt sich derzeit die alte britische Serie „Mord auf Seite 1“ in der Mediathek anschauen. Es geht um Journalismus, Politik und Verbrechen.
Eine neue Studie des Bundestages befasst sich mit Vorteilen des Sprachgenerators. Mit ihnen will man auf den Fachkräftemangel reagieren.
Eine Linke und eine Grüne schieben die Familie vor, um ihren Rücktritt von politischen Ämtern zu rechtfertigen. Eine kontraproduktive Strategie.
Die Bundestagsabgeordneten Johannes Huber und Uwe Witt verlassen die AfD. Witt gab als Begründung „Grenzüberschreitungen“ von AfD-Mitgliedern an.
Die Büros der PolitikerInnen sind verwaist, der Betrieb brummt weiter. Wie passt das zusammen?
Dem fahrlässig frisierten Alleinunterhalter im Weißen Haus irgendetwas Positives nachzusagen, fällt den meisten naturgemäß ziemlich schwer.
2005 waren sich alle einig: Merkel kann es nicht. Heute wird sie gefeiert wie nie. Zum Glück werden Prognosen von Journalisten schnell vergessen.
Wenn Politik nur dazu dient, Reiche reicher und Arme ärmer zu machen, helfen nur noch Clowns. Doch hierzulande lebt die kryptorassistische Niedertracht.
Der langjährige CDU-Spitzenpolitiker Ole von Beust hat eine Erklärung für die anhaltende Beliebtheit der Kanzlerin. Es hat nicht unbedingt mit Politik zu tun.
Angrapschen, spitze Bemerkungen, .... Sexismus ist im Politikbetrieb allgegenwärtig. Neu ist, dass die Mackerkultur in den Medien an Boden verliert.