Für drei German-Pellets-Werke wurden Käufer gefunden, für ein weiteres gibt es Interessenten. Für viele Kleinanleger sieht es düster aus.
1.600 Anleger hatten Genussrechte von „Windwärts“ gekauft. Nun beantragt die Firma Insolvenz. Doch der Verwalter sagt, es gibt noch Hoffnung.
Auch die Windkraftfirma Windwärts in Hannover verschiebt ihre Auszahlungen. Stiftung Warentest warnt erneut vor dieser Anlageform.
Konkurrenten und Hedgefonds warten nur darauf, aus den Resten des insolventen Windparkbetreibers Prokon Kapital zu schlagen.
Was den Anlegern bei Prokon nun geschieht, ist ein Absturz mit Ansage. Alles Verlangen nach staatlicher Aufsicht läuft leer, wenn das Hirn ausgeschaltet bleibt.
Die Anleger sichern Prokon nur rund 50 Prozent des Kapitals zu. Wie es im Hinblick auf eine drohende Insolvenz weitergeht, bleibt offen.