Sabah bereitet Suppe zu und stellt Hosen bereit. Ihr Haus steht Geflüchteten offen. Vor Monaten kamen Tausende von ihnen in die spanische Exklave Ceuta.
Marokko entwickelt sich zu einem wichtigen Akteur in der internationalen Migrations-Diplomatie. Allerdings mit zweifelhaften Methoden.
Mehr als 600 Geflüchtete sind gewaltsam nach Ceuta eingedrungen. Das Rote Kreuz musste danach 592 Migranten und 22 Polizisten ärztlich betreuen.
In der spanischen Nordafrika-Exklave Ceuta haben rund 400 Migranten versucht, über den sechs Meter hohen Grenzzaun zu klettern. Sechs wurden verletzt.
Mehr als 100 Menschen überraschten Sicherheitskräfte sowohl auf marokkanischer als auch auf spanischer Seite. Die Gruppe schaffte es so über den Zaun nach Ceuta.
Rund 300 Migranten überwanden die sechs Meter hohe Absperrung in der spanischen Enklave. „Ich bin in Europa“, riefen die Geflüchteten nach ihrer Ankunft.
Bis zu 500 Menschen haben es geschafft, den Grenzzaun in der spanischen Enklave zu überwinden. Einige Geflüchtete und Polizisten wurden dabei verletzt.
An Silvester versuchten mehr als tausend Menschen, von Marokko auf spanischen Boden zu gelangen. Doch keiner der Zaunkletterer schaffte es auf die andere Seite.
Mehr als 400 Menschen haben den Grenzzaun der spanischen Exklave Ceuta überwunden. Viele von ihnen wurden dabei verletzt und vom Roten Kreuz versorgt.
Russland wollte seine Flotte auf dem Weg nach Syrien im Nato-Land Spanien auftanken. Einen entsprechenden Antrag hat Moskau nun wieder zurückgezogen.
Eine ungewöhnlich niedrige Ebbe ermöglichte den Menschen die Umgehung des Grenzzaunes. In Marokko werden noch immer Hunderte festgehalten.
Die Polizei in Marokko ist bemüht, Flüchtlinge von den spanischen Nordafrika-Exklaven fernzuhalten. In Ceuta stürmen Hunderte zu Weihnachten die Grenze.
Ein achtjähriger Junge von der Elfenbeinküste darf erst einmal bei seinen Eltern bleiben. Er wurde in einem Koffer nach Spanien geschmuggelt.
Rund 1.600 Afrikaner haben versucht, die Grenzanlagen zwichen Marokko und der spanischen Enklave Ceuta zu überwinden. Polizisten drängten sie zurück.
Die spanische Regierung verbietet den Einsatz von Gummigeschossen an den Grenzen zu den Exklaven Ceuta und Melilla.
Einen Einsatz gegen schwimmende Flüchtlinge habe es nie gegeben, sagt Spaniens Innenminister. Ein Video beweist das Gegenteil.
Rund 30.000 Menschen warten in Marokko darauf, in die EU zu gelangen. Einige Flüchtlinge haben nun den Grenzzaun der spanischen Exklave Melilla überwunden.
Das Flüchtlingsdrama bei Ceuta sorgt für innenpolitischen Wirbel in Spanien. Über das Wochenende wurden zwei weitere Leichen aus dem Meer gezogen.
Der Tod von 13 Flüchtlingen an der Grenze zur spanischen Exklave Ceuta geht offenbar auf einen überzogenen Polizeieinsatz zurück. Die Regierung sieht's anders.