Der Berliner Club Yaam ist in Gefahr. Das Nutzen der Innenräume ist auf längere Sicht nicht möglich. Grund ist eine einsturzgefährdete Uferwand.
Zum Baubeginn eines Abschnitts des Spreeradwegs in Mitte üben Anwohner*innen scharfe Kritik: Flächen würden versiegelt, FußgängerInnen gefährdet.
Ein Bekenntnis gegen Investorenarchitektur will der Holzmarkt sein. Nun orientiert man sich auch dort dahin, wo in Berlin noch Platz ist: nach oben.
Ein parlamentarischer Beschluss von Rot-Rot-Grün soll sicherstellen, dass alle Berliner Ufer zugänglich bleiben – oder werden.
Der Dialog zum Ausbau des „Spreewegs“ in Charlottenburg geht einigen Beteiligten zu schnell. Sie fürchten um den naturnahen Charakter der Strecke.
Das ist momentan eher eine blöde Spreelage: Eine (bekanntermaßen) marode Ufermauer macht dem Yaam Kummer.
Laut Gutachten soll eine Ufermauer, an die das Yaam grenzt, nicht sicher sein. Die Betreiber bangen um die Zukunft, geben die Hoffnung aber nicht auf.
Das Aktionsbündnis A100 stoppen lädt zum Protestrave: Der Neubau der Elsenbrücke müsse zur Kiezverbindung werden, fordert Initiator Tobias Trommer
Holzmarkt-Genossenschaft verklagt das Land auf 19 Mio. Euro Schadenersatz. Doch gemeint ist der Baustadtrat von Friedrichshain-Kreuzberg. Ein Wochenkommentar.
In Friedrichshain eröffnet am Samstag der Mercedes-Platz mit Kino, Konzerthalle und Bowlingbahn. Kann der Retortenort mit Leben gefüllt werden?
Mit einer Floß-Demo vorm Spreepark kritisiert ein buntes Bündnis das Konzept zu dessen Umgestaltung – und stellt Forderungen.
David Hasselhoff, Schauspielerdarsteller und US-Schlagerstar, äußert sich gegen die Bebauung des Spreeufers. Yeah.
An Ostern feiern Yaam und Magdalena ihre Abschiedspartys an ihren bisherigen Standorten. Ein Gespräch mit Jan Lerch vom Yaam-Vorstand.
Das Yaam bekommt sein Ersatzgrundstück: den Club Magdalena. Dessen Betreiber hoffen, ebenfalls einen neuen Standort zu finden.
In Berlin gerieren sich Freak-Kapitalisten am Spreeufer als Retter vor der Gentrifizierung und verpopeln sich im Eso-Sprech.
Am besten wäre gar keine Bebauung des Mauerstreifens, sagt Monika Grütters, Vorsitzende des Bundestagskulturausschusses.