Bis zu 9,8 Millionen Euro Schadenersatz pro Verschollenen fordern Angehörige chinesischer Passagiere. Sie klagen unter anderem wegen „emotionalem Stress“.
Die Hoffnung, die verschollene Maschine zu finden, hat neue Nahrung erhalten. Auf der Insel La Réunion wird fieberhaft nach neuen Teilen gesucht.
Zwei Katastrophen binnen weniger Monate: zu viel für Malaysia Airlines. Jeder dritte Job fällt weg, weil zu wenige hier noch buchen wollen.
Seit sechs Tagen gibt es keine Signale mehr, die von der Blackbox der vermissten Maschine stammen könnten. Ein unbemanntes U-Boot hört vielleicht mehr.
Überprüfte Radardaten zeigen: Das Flugzeug flog schneller als bisher angenommen, seine Flugdistanz war kürzer. Der mögliche Absturzort wird jetzt westlich von Perth vermutet.
Kein einziges Trümmerteil ist bislang gefunden worden, trotz Satellitenbildern. Boing und Malaysia Airlines droht eine Klage der Angehörigen.
Die Information, dass die verschollene Boeing 777 im Indischen Ozean abgestürzt sein soll, treibt die Angehöhrigen auf die Straße. Sie klagen Malaysia an.
Offenbar herrscht nun Gewissheit: Flug MH370 ist über dem südlichen Indischen Ozean abgestürzt. Eine Analyse von Satellitendaten soll das bestätigt haben.
Wo ist MH 370? Warum ist Putin böse? Weshalb Mitleid mit Hoeneß und Hass auf Edathy? Wenn sich niemand mehr auskennt, bleiben nur noch Fragen.
Von der Krimkrise mit Flug MH 370 direkt ins ZDF: Warum Putin nicht haltmachen sollte und Drogen im öffentlich-rechtlichen Pantoffelkino gar nicht gehen.
Bewohner der Malediven wollen am Tag des Verschwindens von Flug MH370 einen Jet im Tiefflug gesichtet haben. Derweil zahlt die Allianz Versicherungssummen aus.
Die Informationspolitik zum Verschwinden der Boeing 777 bringt die Angehörigen chinesischer Passagiere zur Verzweifelung. Australische Behörden suchen jetzt mit.