Die Behörden Kataloniens wollen die Ernte des Hohltiers verbieten. Aber die Regierung in Madrid vergibt neue Lizenzen an Korallenfischer.
Ein Korallensterben vor der Küste Australiens hat das größte Riff der Welt für immer verändert. Das sagen Wissenschaftler in einer neuen Studie.
Die Korallenriffe vor der mexikanischen Insel Cozumel könnten bald der Vergangenheit angehören. Schuld ist auch der Kreuzfahrttourismus.
Die Versauerung der Ozeane führt unter Wasser zu drastischen Veränderungen. Seit Beginn der Industrialisierung stieg der Säuregehalt um 30 Prozent.
Das berühmte Riff in Australien ist durch einen Sturm beschädigt worden. Doch der Zyklon hat auch positive Auswirkungen auf das Gebiet.
Der Mensch vermehrt sich, die Natur stirbt. Die UNO will erreichen, dass im Jahr 2020 17 Prozent der Landmasse der Erde unter Schutz stehen.
Zum dritten Mal in 18 Jahren gibt es ein Massensterben vor Australiens Küste. El Niño und der Klimawandel erwärmen das Wasser. Aber es gibt wenigstens einen Lichtblick.
Das El-Niño-Phänomen bedroht das Great-Barrier-Riff vor Australien. Forschern zufolge ist es von der schlimmsten Korallenbleiche der Geschichte betroffen.
Das größte Riff der Welt leidet unter den Folgen des Klimawandels. Vor allem der nördliche Teil des Great Barrier Reefs ist betroffen.
Sie werden bis zu 40 Zentimeter groß und lassen kahle Riffe zurück. Die derzeitige Seesternplage führt zu einer alarmierenden Sitution am Great Barrier Reef.
Kohlendioxid heizt nicht nur die Atmosphäre auf, sondern verwandelt sich im Wasser auch in Kohlensäure. Das gefällt vielen Meeresbewohnern nicht.
Die hohen Ozeantemperaturen treiben Algen aus dem Inneren der Korallenriffe vor Hawaii. Die Organismen verhungern, das Ökosystem leidet.
Gefräßige Dornenkronenseesterne zerstören am Great Barrier Reef in Australien ganze Korallenriffe. Biologen bekämpfen sie mit Ochsengallen-Injektionen.
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