Der Lila-Bäcker zahlt seinen MitarbeiterInnen einen ordentlichen Bonus, wenn sie sich möglichst lange nicht krank melden. Das ist zynisch.
Was macht eigentlich der Nachwuchs? Umschauen in der Kunsthochschule Weißensee kann man sich am Wochenende und nächste Woche in der UdK.
In Bremen ist der Anteil befristetet Beschäftigter deutlich höher als bundesweit. Besonders betroffen von der prekären Lage sind Migranten und unter 35-Jährige.
Die Anzahl der befristet Beschäftigten in den Bundesministerien steigt. Gerade die SPD-geführten Häuser tun sich in dieser Hinsicht hervor.
Arbeit online erledigen und damit Geld verdienen – davon können nur wenige leben. Soziale Absicherung und Mindestlohn sind nicht drin.
Wissenschaftliche Mitarbeiter leiden unter prekären Verhältnissen. Doch sie organisieren sich nur selten in Gewerkschaften. Warum?
Ob mit oder ohne deutschen Pass: Unbefristete Arbeitsverhältnisse in Deutschland werden immer weniger. Junge Berufseinsteiger trifft es besonders.
Das Netzwerk prekäres Wissen veröffentlicht die realen Stundenlöhe von Freiberuflern. Die liegen selbst bei Gewerkschaften oft unter dem Mindestlohn.
Festangestellte können angesichts der guten Konjunktur bessere Arbeitsbedingungen aushandeln. Doch der Rest bleibt abgehängt, kritisiert Erwin Helmer.
Weniger Befristungen und Zeitarbeit. Im vergangenen Jahr ist die Zahl atypischer Beschäftigungsverhältnisse erneut zurückgegangen.
Auf dem Soziologentag wird auch der unsichere Status des wissenschaftlichen Nachwuchses thematisiert. Dafür sorgt eine Berliner Initiative.
Zwischen Selbstständigen und dem DGB-Bildungswerk kommt es wegen schlechter Bezahlung zum Eklat. Kritik wird als Vertrauensbruch gewertet.
Die „Initiative Gastrolohn“ hat die Arbeitsbedingungen in Hamburger Bars und Restaurants untersucht. Das Ergebnis: Arbeitsrechte werden selten eingehalten.
Ewig in befristeten Jobs für die Post AG: Eine Frau aus Mecklenberg-Vorpommern hatte davon die Nase voll und klagte. Das Verfahren endete jetzt mit einem Vergleich.
Eine Bremer Genossenschaft soll das Problem lösen, dass Haushaltshilfen von ihren Jobs nicht leben können. In Holland kämpfen Gewerkschaften
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