Der EU fliegt nun ihr zwiespältiger Umgang mit der Türkei um die Ohren. Bundeskanzlerin Merkel ist dafür mitverantwortlich.
Die Regierung reagiert mit Gewalt auf Menschen, die gegen finanzielle Einschnitte demonstrieren. Das ist nicht ohne Risiko.
Am 1. Januar 2015 ist die Eurasische Wirtschaftsunion in Kraft getreten. Das Projekt soll die Rückkehr Russlands als Weltmacht ermöglichen.
In Minsk wird es in einer Woche zur ersten Begegnung von Putin und Poroschenko seit Anfang Juni kommen. Noch davor reist Angela Merkel zu Gesprächen nach Kiew.
Die Eurasische Wirtschaftsunion umfasst vorläufig 170 Millionen Menschen und drei Staaten. Entsteht da mehr als ein russisches Machtinstrument?
Der Kreml hat die Reaktion des Westens auf sein Vorgehen in der Ukraine unterschätzt, sagt der Russlandbeauftragte der Bundesregierung, Gernot Erler.