Die Neujahrsansprache des nordkoreanischen Diktators wird weltweit interpretiert. Sie richtet sich aber in erster Linie ans eigene Volk.
Ein EU-Gesetz soll verhindern, dass US-Sanktionen gegen Iran auch hier greifen. Warum die Maßnahmen kaum funktionieren werden.
Die UN berichten, dass Nordkorea sein Atom- und Raketenprogramm nicht eingestellt hat und gegen Sanktionen verstößt. Trump schickt einen Brief an Kim.
In den USA ist die große Euphorie im Konflikt mit Nordkorea inzwischen einem Kater gewichen. Nur Seoul verbreitet noch Optimismus.
Nach dem Ausstieg aus dem Atomdeal mit Iran trifft sich US-Außenminister Pompeo mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un. Mit erstem Erfolg.
Pjöngjangs Gesprächsbereitschaft richtet sich nicht nur an Seoul. Der Vorstoß bringt auch die US-Regierung in eine knifflige Situation.
Nordkorea will eine Delegation zu den Olympischen Winterspielen im Nachbarland entsenden. Südkorea erwägt eine zeitweise Aussetzung von Sanktionen.
Es ist gut, dass die USA sich mit ihrer Forderung nach einem kompletten Lieferstopp für Öl nicht durchsetzen konnten. Ein Flächenbrand wäre die Folge gewesen.
Erdgas und Textillieferungen werden ganz verboten. Doch nach Verhandlungen mit Russland und China ist ein Ölembargo vorerst vom Tisch.
In der chinesischen Küstenstadt Xiamen kommen die Staatschefs der Brics-Nationen zusammen. Xi Jinping ruft sie dazu auf, sich gegen Abschottung auszusprechen.
Embargo? Na und? Eine von einem britischen Banker gegründete Briefkastenfirma soll Nordkorea dabei geholfen haben, die Sanktionen zu umgehen.
Nach den erfolgreichen Atomverhandlungen soll Iran eine wichtige Rolle in der Region spielen. Saudi-Arabien is not amused.
Bei den Atomverhandlungen haben Unterhändler erneut versucht, die letzten Hindernisse auszuräumen. Doch der Iran fühlt sich offenbar an keine Termine gebunden.
Die Deadline für die Gespräche über das Atomprogramm wurde verlängert. Vor allem bezüglich der Sanktionen gegen den Iran gibt es noch Differenzen.
Im Sommer soll es zu einem Atom-Abkommen kommen. Irans Präsident fordert, dass beim Abschluss alle Sanktionen aufgehoben werden – sofort.
Die Stimmen der Gegner eines Abkommens mit dem Iran werden lauter. Republikaner planen ein Gesetz, nach dem der Kongress das letzte Wort hat.
Ungeachtet der israelischen Kritik gehen die Verhandlungen zwischen dem Westen und Iran weiter. Trotz einiger Fortschritte gibt es noch Differenzen.
Die UN verurteilen die Menschenrechtsverletzungen in Nordkorea. Das Regime findet das eine „hässliche US-Politik der Feindseligkeiten“ – und kündigt Großes an.
Noch im November soll ein langfristiges Atomabkommen mit dem Iran beschlossen werden. Doch auch die jüngste Gesprächsrunde bringt nicht den erhofften Fortschritt.
Das Regime in Nordkorea hat die letzten beiden US-Bürger freigelassen, die es inhaftiert hatte. Offenbar hofft das Land auf neue Atom-Verhandlungen.
Die Revolutionsgarden haben nach eigenen Angaben eine israelische Drohne abgeschossen, die sich einer Atomanlage genähert habe. Israel bestätigte das bisher nicht.
Bei den Verhandlungen über das iranische Atomprogramm zeigt sich US-Außenminister John Kerry skeptisch. Es bleibt noch eine Woche, bis die Übergangsregelung endet.
Nordkorea hat zwei Kurzstreckenraketen Richtung Japanisches Meer abgefeuert. Zuvor war in Südkorea der Flugzeugträger „USS Georg Washington" angekommen.
In Wien beginnt eine weitere Verhandlungsrunde über das umstrittene iranische Atomprogramm. Nun soll ein konkreter Vertragstext ausgearbeitet werden.
Geht der Atomstreit mit dem Iran einem guten Ende entgegen? In Wien sollen ab Dienstag Lösungen gefunden werden.
Ein Disput bei den Atomverhandlungen zwischen dem Iran und der 5+1-Gruppe ist anscheinend gelöst. Ein Reaktor soll die Produktion von Plutonium drosseln.
Das Abkommen zum iranischen Atomprogramm hat erste Konsequenzen: Boeing erhält von der US-Regierung die Erlaubnis, für kurze Zeit Flugzeugteile in das Land zu liefern.
Beim Gipfeltreffen sprechen sich Obama und Kollegen aus Seoul und Tokio gegen Nordkoreas Atomprogramm aus. Da startet Pjöngjang erstmal zwei Mittelstreckenraketen.
Am Dienstag beginnt eine neue Verhandlungsrunde über die iranische Atomproduktion. Es wird vorab kritisiert, dass der Iran profitiert, ohne etwas zu geben.
Einst als „Schurkenstaat“ beschimpft, wird der Iran heute als Regionalmacht wichtig. Deswegen suchen die USA vermehrt den Kontakt.
Teheran und die 5+1-Staatengruppe legen die Streitpunkte um das Atomprogramm des Landes bei. Die Ergebnisse müssen nur noch ratifiziert werden.
Der Iran hat sich mit der internationalen Gemeinschaft darauf geeinigt, sein Atomprogramm vorerst auf Eis zu legen. Sanktionen werden gelockert.
US-Außenminister Kerry plant einen Besuch bei den Atomverhandlungen mit dem Iran in Genf. Indes kündigt Obama an, eine Lockerung der Sanktionen sei möglich.
Die neuen Vorschläge des Irans zu seinem umstrittenen Atomprogramm ebenen den Weg für weitere Gespräche. Anfang November sollen sie fortgeführt werden.
Es dauerte 15 Minuten: Nach mehr als drei Dekaden gab es erstmals direkten Kontakt zwischen dem Weißen Haus und Irans Staatsspitze. Wer aber machte den ersten Schritt?
Der Westen bekräftigt den Wunsch nach Normalisierung der Beziehungen zum Iran. Doch Hassan Ruhani strebt keinen radikalen Wechsel in der Außen- und Atompolitik an.
Bei ihren ersten direkten Kontakten seit über zwei Jahren einigen sich Nord- und Südkorea auf hochrangige Regierungsgespräche.
Ein neues Gesprächsangebot der USA soll den Konflikt mit Nordkorea entschärfen. Die Provokationen aus Pjöngjang verstören selbst den traditionellen Verbündeten China.
Kurz nach ergebnislosen Gesprächen mit den UN-Vetomächten weitet der Iran sein Atomprogramm aus: Teheran will neue Atomanlagen bauen. Meldepflichtig sind sie nicht.
400 Vertreter aus 90 Ländern debattieren auf der Sicherheitskonferenz über die aktuellen Konflikte in Mali und Syrien. Lösungen gibt es praktisch keine.
Irans Außenminister hat bei der Sicherheitskonferenz in München Verhandlungen über das Atomprogramm in Aussicht gestellt. Als Termin nannte er Ende Februar.
Der Iran hat nach eigenen Angaben eine US-Drohne abgefangen. Die US-Marine dementiert: Es werde keine Drohne vermisst, heißt es.
Unbekannte haben im Netz Daten von Wissenschaftlern veröffentlicht, die für die IAEA arbeiten. Sie fordern, dass die Angriffe auf iranische Atomforscher aufhören.
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