Lange arbeitete der Papst an einer Erklärung zur Würde des Menschen. Nicht nur Leihmutterschaft und Gender-Theorie hält er für einen Verstoß gegen Gott.
Christliche Immobilienkonzerne sind in Sachen Verdrängung nicht besser als weltliche Unternehmen, so der Autor Ralf Hutter.
Das Theater für Niedersachsen holt das Leid der Opfer und die Verdunkelungstricks der Kirche auf die Bühne. Vorangegangen ist eine intensive Recherche.
Ein Pfarrer verliert seine Stelle, weil er für die AfD kandidieren will. Das ist nur konsequent.
Gendern sei inklusiv und habe mit Gerechtigkeit zu tun, sagt Gerhard Marschütz. Und widerspricht damit einem Argument für das Gender-Verbot in Bayern.
Die vornehmste Aufgabe des Vatikans ist es, für den Frieden auf der Welt zu beten. Nun fordert Franziskus die Ukraine zu einer Annäherung an Russland auf.
Mit dem Synodalen Weg begann die deutsche Bischofskonferenz an menschenfreundlicheren Strukturen zu arbeiten. Jetzt kam ein Veto aus Rom.
Die Eröffnung der Berlinale gerät ruhig. Zu ruhig? Im Eröffnungsfilm „Small Things Like These“ kommt Cillian Murphy in Konflikt mit der Kirche.
Eine katholische Kirche in Istanbul wird zum Ziel eines Anschlags. Dabei wird ein Mann getötet. Der „Islamische Staat“ reklamiert die Tat für sich.
Der „SZ“- Podcast „Dämon – Der Exorzist aus dem Internet“ ist eine klassische True-Crime-Erzählung. Es gibt viel zu lernen – und zum Gruseln.
Eine neue Grundsatzerklärung des Vatikans erlaubt künftig auch die Segnung homosexueller Paare. Das ist aber noch lange keine progressive Kehrtwende.
Juan Pablo Barrientos deckt Missbrauch in der katholischen Kirche Kolumbiens auf. Dafür erhielt er den Press Freedom Award von Reporter ohne Grenzen.
Die bald 70-jährige New Yorker Künstlerin Kiki Smith bleibt radikal. In ihren zwei Ausstellungen geht es um Herzen und ultraästhetische Frömmigkeit.
Heiner Windelband wurde im Internat Sankt Christophorus in Werne misshandelt und vergewaltigt. Er kämpft mit dem Trauma und um Entschädigung.
Seit drei Jahren arbeitet der Synodale Weg, eine Versammlung von Katholik:innen, an einer Reform der Kirche. Wie weit werden sie kommen?
In Rom diskutierten Würdenträger und Laien über die Zukunft der katholischen Kirche. Das Abschlusspapier offenbart wenig Konkretes.
Neue Geistliche Gemeinschaften feiern ein Comeback, trotz eklatanter Missbrauchsfälle. Die Theologin Hildegund Keul warnt vor „Freudenzwang“.
Wieder kursiert beim Thema Missbrauch ein hochrangiger Name durch die katholische Kirche. Der Umgang mit den Vorwürfen wird von Katholiken kritisiert.
Laut einer Umfrage gab es in den deutschen Bistümern bis Anfang 2023 keine Durchsuchungen im Zusammenhang mit Missbrauch. War das zu zurückhaltend?