Ein Buch der ehemaligen Chefredakteurin der „New York Times“ steht unter Plagiatsverdacht. Darin geht es um die Glaubwürdigkeit der Medien.
Im großen Wahrheit-Interview spricht der Enthüllungsjournalist Thomas Gsella über soziale Missstände im Raum Nordhessen.
Vor dem Internet, im analogen Zeitalter, wurde mit Methoden recherchiert, die heute niemand mehr kennt: mit Gott, Geduld und eigenen Gedanken.
Wegen eines Features, für das ich noch nichts geschrieben habe, werde ich verdächtigt, ein U-Boot zu sein. Soll ich das Thema besser fallen lassen?
Fake statt Recherche, Sampling statt Quellenangaben: eine Exkursion durch die bewährte Tradition journalistischen Schaffens.
Was bedeutet Gegenöffentlichkeit, wenn Menschen abgeschlachtet werden? Ein Rückblick auf die taz-Berichterstattung über Ruanda.
Die Journalistin Andrea Röpke recherchiert in Neonazi-Strukturen und wurde vom Verfassungsschutz ausgespäht. Sie erklärt, warum sie sich nicht einschüchtern lässt
Die nächsten Verwandten sind nicht immer leicht auffindbar. Manche verschwinden sogar auf mysteriöse Weise. Dann heißt es kreativ werden.
Nach einem Jahr hat das Recherchebüro Correctiv einen neuen Chefredakteur. Markus Grill kommt vom „Spiegel“. Er setzt auf mehr Vernetzung.
Die Öffentlich-Rechtlichen kooperieren vermehrt mit privaten Verlagen. Wer indirekt von Rundfunkgebühren profitieren darf, ist undurchsichtig.
Die „Heute Show“ zeigt ein verkürztes Interview mit einer angeblichen AfD-Sympathisantin. Dabei ist sie Linken-Mitglied. Die Redaktion entschuldigt sich.
Ein RTL-Reporter ist getarnt bei der Pegida und gibt der ARD ein Interview. Unser Autor kennt ihn. Ohne es zu wissen, hat er ihm ein Interview gegeben.
Eliot Higgins ist im Netz zum Experten für Waffen und deren Verbreitungswege avanciert. Das Wissen hat er aus Filmen von Schwarzenegger und Rambo.
Correctiv, Krautreporter und eine Stiftung für „Vielfalt und Partizipation“: Retten diese Projekte den Qualitätsjournalismus in Deutschland?
Neues aus Neuseeland: In Aotearoa haben aufgeklärte Kräfte die Jagd auf einen höchst dubiosen Netz-Aktivisten aufgenommen.
Gemeinnützig, investigativ und ohne Verlag – so will das Rechercheteam „Correctiv“ arbeiten. Eine Stiftung unterstützt das mit drei Millionen Euro.
Immer mehr Verlage arbeiten bei Recherchen mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk zusammen. Wer bezahlt dabei was? Und wer übt Kontrolle aus?
Die „Süddeutsche“ und der NDR rechechieren gemeinsam zum Antiterror-Krieg der USA auf deutschem Boden. Nun erreicht die Kooperation eine neue Stufe.
Im Rockerclub oder im Stadion. Simone Wendler überzeugte mit Recherchen zu Rassismus beim Journalistenpreis für „Langen Atem“.
Auf der Jahrestagung des Netzwerks Recherche versuchen die Journalisten die Krise als Chance zu sehen. Tadel verteilen sie an Bundesminister Hans-Peter Friedrich.
Mit Lobbyplag werden wieder einmal spannende Dinge aufgedeckt. Leider wieder einmal nicht von Journalisten.
Geht voll ins Detail, aber mit grobem Raster: Der Recherche-Comic „Kriegszeiten“ ist eine grafische Reportage über die Bundeswehr in Afghanistan.
Ausgewählte Artikel zum Stichwort Recherche