Die Wahl zum Co-Vorsitzenden neben Jörg Meuthen gerät zum Krimi. Dann springt Gauland ein – ein Tag, der zeigt, wie zerrissen die AfD ist.
Der Schweriner Fraktionsvize Arppe schrieb in Chats über Vergewaltigungsfantasien und beleidigte Parteikollegen. Er trat zurück.
Björn Höckes Entgleisung zur deutschen Gedenkkultur zeigt einmal mehr: Die AfD ist keine normale Partei. Aber ist sie schon rechtsextrem?
Die beiden Fraktionen der AfD im Landtag von Baden-Württemberg nutzen geschickt die Vorteile ihrer Spaltung. Politisch wie ökonomisch.
Nach den Antisemitismusquerelen in Stuttgart ist die Führung tief zerstritten. Eine erneute Spaltung würde die Partei kaum überleben.
AfD, Pegida und rechte Publizisten setzen eine Strategie um, mit der die NPD immer scheiterte. Ihre Bewegung ist rechtsextrem und faschistoid.
Die AfD-Fraktion in Baden-Württemberg stimmt für den Ausschluss ihres Landtagsabgeordneten Gedeon. Die endgültige Entscheidung fällt später.
AfD-Vize Gauland hat auf einer Rede einen NPD-Slogan zur „Überfremdung“ genutzt, Merkel nannte er eine Diktatorin. Seine Partei sinkt in den Wahlumfragen.
Ein Münchner Wirt wollte eine für Freitag geplante Veranstaltung der AfD in seinen Räumen kurzfristig verhindern. Doch ein Gericht entschied gegen ihn.
Bundeskanzlerin Merkel will der AfD „ohne Schaum vor dem Mund“ begegnen. Man habe gute Argumente. Eine Kurskorrektur der CDU gebe es nicht.
Der Landesverband AfD lässt tagelang ein Hakenkreuz auf seiner Facebook-Seite stehen und schiebt das auf seine angespannte Personalsituation.
Auf der Wahlparty der Rechtspopulisten ist die Stimmung gut. Die AfD sei nicht mehr nur eine Ostpartei, freut sich deren Spitzenpersonal.
Hunderte Polizisten sind im Einsatz, um AfD-Anhänger und -Gegner zu trennen. In einem der Einsatzwagen findet sich die rechtspopulistische Zeitschrift „Compact“.
AfD-Kandidat Thomas Jürgewitz aus Bremerhaven hat es nicht in die Bremer Bürgerschaft geschafft. Dagegen kämpft er vor Gericht.
Die abtrünnigen AfD-Mitglieder um Ex-Parteichef Bernd Lucke haben eine neue Partei gegründet. Zu deren Chef wählten sie: Bernd Lucke.
AfD-Chefin Frauke Petry möchte, dass alle Lucke-Anhänger ihre Parlamentssitze aufgeben. Sie sollen aufhören, die Rechtspartei zu beschädigen.
Erst hatte Bernd Lucke den Machtkampf mit Frauke Petry verloren, nun verlässt der Parteigründer die Rechtspopulisten.
AfD-Chef Bernd Lucke stellt sein Wunschteam vor: EU-Abgeordnete Trebesius soll Ko-Chefin werden und der Deutschtürke Yorulmaz Generalsekretär.
Schlechte Zeiten für Bernd Lucke. Das AfD-Schiedsgericht hat befunden, dass sein Verein „Weckruf 2015“ der Parteisatzung widerspricht.
Der Parteivorstand der rechtspopulistischen AfD hat den neuen Verein von Parteichef Lucke missbilligt. Die Co-Chefs Petry und Gauland wollen nicht mehr mit ihm arbeiten.
Der „Weckruf“ verhallt, eine weitere Zusammenarbeit zwischen Lucke und Petry scheint undenkbar. Dabei beruhte auf ihr der Erfolg der Partei.
Inzwischen wundert man sich, dass der Liberal-Konservative und frühere BDI-Präsident Hans-Olaf Henkel so lange als Bundesvize bei der AfD blieb.
AfD-Kreischefs luden zum „Alternativen Wissenskongress“. Es kamen die Verbreiter krudester Thesen: Jürgen Elsässer, Andreas Popp, Eberhard Hamer.
Gegen Thomas Jürgewitz, den aussichtsreichen Spitzenmann der AfD in Bremerhaven, ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts der Wählertäuschung.
Nach einem kritischen Beitrag über den AfD-Politiker Ludwig Flocke wird eine Redakteurin der "Bergedorfer Zeitung" im Internet beleidigt.
Wie der Machtkampf an der Spitze der Alternative für Deutschland vergangene Woche plötzlich zu seinem vorläufigen Ende kam.
Wer sich von der Meute treiben lässt, wird von ihr gefressen. Wer Ressentiments zu „Sorgen“ adelt, bewegt sich an der Grenze zum Kriminellen.
Im Dezember wollen die „Neuen Liberalen“ einen Bremer Landesverband gründen. Die Sozialliberalen wollen auch zur Bürgerschaftswahl antreten. Ihr Gegner: die AfD.
Die AfD hadert mit ihrem fundamentalchristlichen Flügel. Beim Landesparteitag in Baden-Württemberg flogen ein paar Querulanten aus dem Vorstand.
Neue Fakten über die Herkunft des AfD-Gründers bewegen die Mitglieder der rechtspopulistischen Alternative für Deutschland.
Mehrere Abgeordnete der AfD in Potsdam haben eine rechte Vita. Will die Partei sie loswerden? Fraktionsschef dementiert empört.
Mit der AfD zieht der Antifeminismus in die Parlamente ein. Und die Konservativen und Reaktionäre aller Parteien wittern Morgenluft.
Nun hat auch Deutschland eine starke rechtspopulistische Partei. Der Erfolg der „Alternative für Deutschland“ ist Ergebnis einer antipolitischen Revolte.
Wegen des Rechtsrucks und des Rassismus ihrer Partei ist Niedersachsens ehemalige AfD-Vorsitzende, Martina Tigges-Friedrichs, ausgetreten.
Politik mit Köpfchen: Wie die AfD gegen den Kindermangel im Land vorgeht und auf beeindruckende Weise die Zukunft der Nation sichert.
Die AfD gibt sich als Partei aufrechter Konservativer. Das ist bloßer Schein. Je genauer man hinschaut, desto unappetitlicher wird sie.
Als „moderne Feministin“ präsentiert sich Birgit Kelle in den Talkshows. Doch zudem unterstützt sie die erzkonservativen Legionäre Christi.
Die NPD steckt in der Krise, sogar in Sachsen. Jetzt geht’s ums Überleben. Den Ruf der „netten Nachbarn“ hat die Partei verspielt.
Kurz vor der Landtagswahl lädt die AfD in Leipzig den FPÖ-Politiker Andreas Mölzer zum Vortag. Selbst die FPÖ distanzierte sich von dessen Hetze.
Wie AfD-Chef Bernd Lucke bleibt auch seine religiöse Parteikollegin ohne Parlamentsposten. Der Frauenausschuss lehnte sie als Vizechefin ab.
Erst die Schmähung, dann der Rücktritt: Nach seinen Kommentaren über einen Menschen mit Behinderung zieht Thomas Hartung, AfD-Vize in Sachsen, Konsequenzen.
Auf rechte Zusammenarbeit: Die britischen Konservativen haben die sieben Abgeordneten der AfD in ihre Fraktion im EU-Parlament aufgenommen.
Nein zu Abtreibungen und zum Genderwahn, nein zum Euro. Frau von Storch hat klare Haltungen. Nun wird die AfDlerin wohl ins EU-Parlament gewählt.
8,2 Prozent bei der letzten Bundestagswahl. Nirgendwo ist die Alternative für Deutschland so beliebt wie im Landkreis Görlitz. Ein Besuch.
Schurken, die Welt beherrschen wollen. Heute: Hans-Olaf „Heiland“ Henkel und seine Dauerpredigt von Wachstum, Wettbewerb und Wirtschaft.
Sicherheitsleute greifen bei einer Veranstaltung der Alternative für Deutschland eine Journalistin und einen Fotografen an. Danach gab's Protest.
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