Im Jahr 2011 kam es in Fukushima zur Kernschmelze. Mit dem strahlenden Material wird Japan noch Jahrzehnte umgehen und leben müssen.
Der japanische Comic-Künstler und Schöpfer der weltweit erfolgreichen Manga-Serie „Dragon Ball“, Akira Toriyama, ist tot. Er wurde 68 Jahre alt.
Durch die Augen eines weißen Reporters sehen wir die Welt der organisierten Kriminalität in Japan. Die Geschichte hat realen Hintergrund.
Das historische und das moderne Japan wird in der Popkultur oft verklärt. „Shōgun“ betrachtet die japanische Kultur bewusst durch westliche Augen.
Noriaki Kasai kehrt mit 51 in den Skisprung-Weltcup zurück. Der Senior schafft in Sapporo nicht nur die Qualifikation, er überzeugt auch im Finale.
Die Netflix-Serie „Blue Eye Samurai“ ist ein ästhetisch beeindruckender, antikolonialer Splatter-Anime. Sie erinnert an Tarantinos „Kill Bill“.
Haruki Murakami beendet sein vor vierzig Jahren begonnenes Werk. „Die Stadt und ihre ungewisse Mauer“ handelt von unvollendeter Liebe.
Onigiri sind beliebte Snacks der japanischen Küche. Ein Besuch in einem Lokal in Tokio, wo die Menschen für den Happen Reis lange anstehen.
Wieder treffen ein Erdbeben und ein Tsunami ein japanisches Atomkraftwerk hart. Die Ereignisse schüren neue Sicherheitszweifel.
Die Ukraine hat 18 von 51 Raketen abgefangen. Vier Tote und 30 Verletzte wurden gemeldet. Japan sichert der Ukraine Unterstützung zu.
Zwei Flugzeuge in Japan kollidieren und gehen in Flammen auf. Alle 379 Passagiere des Airbus A350 überleben – nicht nur dank der gut trainierten Crew.
In Tokio kollidiert eine Passagiermaschine auf der Landebahn mit einem anderen Flugzeug und geht in Flammen auf. Alle Insassen wurden gerettet.
In Japan sind laut Behörden mindestens 48 Menschen beim Beben am Montag gestorben. Mit Nachbeben in den betroffenen Gebieten sei weiter zu rechnen.
Eine Bebenserie und Tsunamiwellen an Japans Westküste rufen Erinnerungen an die Atomkatastrophe von Fukushima im Jahr 2011 wach.
Wieder hat in Japan die Erde gebebt. Häuser sind eingestürzt, Straßen aufgerissen. Eine Katastrophe wie 2011 ist bisher ausgeblieben.
Japan kehrt dem Pazifismus der Nachkriegszeit immer mehr den Rücken: Die Geschäfte der Rüstungsindustrie sollen angekurbelt werden.
Wim Wenders hat mit „Perfect Days“ einen trügerisch schlichten und schönen Film gedreht. Sein Hauptdarsteller bleibt unerschütterlich ruhig.
In Tokio könnte der Ausschluss der mächtigsten Gruppe der Regierungspartei aus dem Kabinett die Amtszeit von Regierungschef Kishida vorzeitig beenden.
Der Japaner Shohei Ohtani wechselt für den bestdotierten Vertrag der Baseballhistorie zu den Los Angeles Dodgers. In seiner Heimat löst das Euphorie aus.