Die AfD-Spitze beteuert immer wieder, die Partei stehe fest auf dem Boden des Grundgesetzes. Wie ernst meint sie das?
Die Spitze der AfD verhält sich demonstrativ gelassen zur neuen Konkurrenz von noch weiter rechts: Poggenburgs Abspaltung sei bedeutungslos.
Am 1. September wählt Brandenburg einen neuen Landtag. Auf einem Parteitag bekräftigt die AfD das Ziel, stärkste Partei zu werden.
Was die Gaulands und Salvinis verbreiten, sind keine Entgleisungen, es ist kalkuliert. Sie instrumentalisieren oder bekehren zu wollen ist zwecklos.
Früher galten Kriegstraumata als Entschuldigung für sonderbare Männer. Bei Merz und Trump scheint jedoch einfach die Zeit stehengeblieben zu sein.
Auf offener Bühne wird beim AfD-Parteitag in Magdeburg über vieles geredet. Nur über die Spendenaffäre um Alice Weidel nicht.
Die Bundestagsverwaltung prüft mutmaßlich illegale Spenden an Alice Weidel. AfD-Chef Gauland stellt sich in der Affäre hinter sie.
Der Verfassungsschutz sammelt noch Material über die Rechtspopulisten. Nun notiert ein AfD-Gutachten: Die Partei könnte demnächt beobachtet werden.
Nach ihren 13,1 Prozent in Hessen frohlockt die AfD. Sie sitzt nun in allen 16 Landtagen. Und jubelt über den Rückzug Merkels vom CDU-Vorsitz.
Die AfD-Fraktion im Bundestag überprüft ihre Finanzen. Der Verdacht: Defizite bei der internen Kontrolle. Auch von „Vetternwirtschaft“ ist die Rede.
Hat Alexander Gauland in einem Gastbeitrag für die „FAZ“ eine Hitler-Rede zitiert? Möglicherweise nicht. Aber das macht die Sache keineswegs besser.
Gastbeiträge in Zeitungen sind wichtig für die gesellschaftliche Debatte. Doch sie sollten Politikern keine Bühne bieten. Erst recht keinen Rassisten.
Interessante Details: Der Journalist Olaf Sundermeyer untersucht in seinem neuen Buch die Rache des AfD-Fraktionsvorsitzenden.
Die AfD reagiert beleidigt auf das Gauland-Interview. Umso wichtiger ist es, weiterhin konkrete Antworten zu diversen Themen einzufordern.
Nimmt man der AfD das Lieblingsthema Flüchtlinge weg, hat sie erstaunlich wenig zu sagen. Das beweist erneut der AfD-Vorsitzende Alexander Gauland.
In der AfD darf vieles mit Rechtsdrall gesagt werden. Das geht aber selbst Gauland zu weit: die Beschimpfung des Hitler-Attentäters Stauffenberg durch den Nachwuchs.
Der Jung-AfDler Lars Steinke nennt den Hitler-Attentäter einen Verräter. Das geht selbst der AfD zu weit. Ein Ausschluss wird schon länger gefordert.
Gauland nutzt seine Rede beim Parteitag zur maximalen Provokation gegen Merkel. Die Wut auf sie und die Flüchtlinge ist das, was die AfD zusammenhält.
AfD-Chef Meuthen erntet wenig Begeisterung für seine Rentenpläne. Höcke setzt sich dagegen mit einem Sonderparteitag zu Sozialpolitik durch.
Im bundesdeutschen Diskurs sind die Waffen für den Bürgerkrieg bereitgelegt – insbesondere die der Entmenschlichung von Geflüchteten.
Wir schreiben das Jahr 2024. Die Flüchtlingsströme in europäischen Breiten suchen sich neue Wege – Richtung Süden.
Das Zentrum für Politische Schönheit fakte eine Gauland-Ausladung der ARD-Talkshow Maischberger. Die Produktionsfirma reagiert offenbar per Anwalt.
Ein letztes Wort zum Vogelschiss. Was ist neben den zwölf Nazi-Jahren mit dem Rest der über tausendjährigen deutschen Geschichte?
Gibt es eine richtige Reaktionsweise auf gezielte Relativierungen, wie Gaulands „Vogelschiss“ eine war? Leider nein – aber vielleicht einen Ausweg.
Konservative weiße Männer interessieren sich erst für Menschenwürde, wenn es um einen alten weißen Mann geht. Wie identitär ist das bitte?
Als AfD-Chef Alexander Gauland in Potsdam im See schwamm, wurden seine Sachen gestohlen. Mutmaßliches Motiv: Antifaschismus.
Normalerweise ist Donnerstag Gedichtetag. Aus aktuellem Anlass darf sich die Leserschaft schon jetzt an einem Poem über einen Beschissenen erfreuen
Die Vogelschissdebatte ist nicht nur PR für die AfD, sondern zeigt auch die Risse der Partei. Ein Abweichler wird antisemitisch beschimpft.
Alexander Gauland versteht einen Scheiß, der BND liest alles mit und Dortmund will nicht die Fußball-WM in Russland gucken.
AfD-Chef Alexander Gauland hat sich keinen Ausrutscher geleistet. Die Aussage zielt auf eine neue Konstruktion von Geschichte und Identität ab.
War die Nazi-Zeit „ein Vogelschiss in der Geschichte“? Der AfD-Chef sorgt für Aufregung. Thüringens Parteichef Höcke will einen Rentenaufschlag nur für Deutsche.
Sportpolitik ist für die AfD nebensächlich. Im Sportausschuss des Bundestags soll nun der Abgeordnete Jörn König Position beziehen. Was tun?
Vier Abgeordnete wollen nicht, dass AfDler bei Dresdner Pegida-Demos reden dürfen. Sie haben einen Protestbrief an den Bundesvorstand verfasst.
Die ehemalige CDU-Frau will sich in ihrer neuen Funktion besonderns für die „Freiheit der Wissenschaften“ einsetzen. Die sieht sie seit Jahren unter Druck gesetzt.
Die beiden Vorsitzenden der AfD rütteln am Verbot der Kooperation mit der islamfeindlichen Pegida-Bewegung. Sie nennen aber eine Bedingung für die Zusammenarbeit.
Niedersachsens Ex-AfD-Landeschef Armin Paul Hampel unterliegt vor dem Bundesschiedsgericht, will aber beim nächsten Patteitag erneut kandidieren.
Nach seiner Amtsenthebung durch den AfD-Bundesvorstand hat Armin-Paul Hampel Klage gegen die Entscheidung eingereicht.
Die rund 550 Delegierten der AfD haben Jörg Meuthen und Alexander Gauland zum Parteichef gewählt. Der Abstimmung ging ein Chaos voraus.
Auf dem AfD-Parteitag hat die völkisch-nationalistische Strömung gewonnen. Mit Meuthen und Gauland hat das Höcke-Lager ihre Leute durchgesetzt.
Die Wahl zum Co-Vorsitzenden neben Jörg Meuthen gerät zum Krimi. Dann springt Gauland ein – ein Tag, der zeigt, wie zerrissen die AfD ist.
Übervater Gauland, ein schwacher Parteichef Meuthen und ein offensiver Landeschef Pazderski: Der AfD steht ein belebter Parteitag bevor.
Die AfD wählt einen neuen Bundesvorstand. Wer Frauke Petry als Parteichefin folgen soll, ist offen. Gibt es eine Abkehr von der Doppelspitze?
Offiziell freut sich die AfD über den Abbruch der Jamaika-Verhandlungen. Doch so einfach ist es nicht – eine Neuwahl ist keine Erfolgsgarantie.
Am Tag der Deutschen Einheit sitzt AfD-Spitzenmann Alexander Gauland bei Markus Lanz? Rechtspopulisten gehören nicht ins Wohlfühlfernsehen.
Mit Beatrix von Storch als Vize-Chefin ist die AfD-Fraktionsführung komplett. Derweil festigen sich in der Partei die zwei Strömungen.
Die AfD beantragte im Brandenburger Landtag, die Förderung von LGBT*-Projekten abzuschaffen. Die anderen Parteien reagierten einstimmig.
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