Der französische Multimediakünstler Philippe Parreno verwandelt den Berliner Gropius-Bau in eine sinnliche Erlebniswelt.
US-Musikerin Holly Herndon arbeitet an einem Album über künstliche Intelligenz. Ihre Kunst ist immer auch Kritik am Digitalzeitalter.
Die Berliner Schau „Juden, Christen und Muslime“ zeigt, wie sehr das „Abendland“ von islamischen Gelehrten profitiert hat.
Die CGI-Installation „Old Food“ ist ein Aufruf zur Realitätsprüfung. Auf monumentalen Videowänden zeigt der Künstler lebensnahe Bilder.
So viel Gefühl: Ed Atkins präsentiert im Martin-Gropius-Bau mit „Old Food“ ein Kammerspiel über Schein und Sein im digitalen Zeitalter.
Vor vierzig Jahren wurde Wolf Biermann aus der DDR ausgebürgert. Zwei Berliner Ausstellungen erinnern an vergessene DDR-Künstlerdissidenten.
Fliehende Stirn und Silberblick: Die Maya tätowierten und piercten sich nicht nur, die Mütter verformten auch die Köpfe ihrer Babys. Eine Ausstellung zeigt nun 300 Werke.
Jung, emanzipiert und bestens ausgebildet: Germaine Krull prägte die Foto-Moderne, im Martin-Gropius-Bau ist ihr eine Werkschau gewidmet.
Ende Mai wäre Rainer Werner Fassbinder 70 Jahre alt geworden. Eine Schau im Gropius-Bau will die Rezeption des Regisseurs versachlichen.
Picasso neben aktueller israelischer Videokunst: Über 70 Kunstwerke aus dem Tel Aviv Museum of Modern Art sind jetzt zu Gast in Deutschland.
Die Null im Namen der Gruppe Zero, die Ende der 50er in Düsseldorf zusammenkam und nun im Martin-Gropius-Bau gefeiert wird, stand nicht für Negation.
Der Martin-Gropius-Bau in Berlin zeigt „Ugly Babies“ – klandestin aus China importierte Fotografien von Liu Xia, die in Peking unter Hausarrest steht.
Er stand 33-mal stand unter Anklage und war dem Subproletariat zugetan: Im Berliner Gropius Bau ist nun die Ausstellung „Pasolini Roma“ zu sehen.
David Bowie wird in Berlin präsentiert. Die Pop- und Stilikone ist nun endgültig im Museum angekommen. Aber wie kommt er da wieder heraus?
Der chinesische Künstler kann der Politik nicht entrinnen. Doch sein Werk ist mehr als politisch. Der Gropius-Bau zeigt erstmals eine große Übersicht.
Eine Ausstellung in Berlin durchmisst das Schaffen des Künstlers und Kunstermöglichers Hans Richter. Das Motto: Alles dreht sich, alles bewegt sich.
Krieger, Bauern, Künstler: Die Ausstellung „Auf den Spuren der Irokesen“ in Berlin zeigt das differenzierte Bild eines Volkes mit lebendinger Kultur.
Der Autor Bruno Schulz überlebte im Getto. Seine später geschändete Bilderkammer zeigt der Filmemacher Benjamin Geissler im Martin-Gropius-Bau.
Im Martin Gropius Bau in Berlin eröffnete am Samstag die große Einzelausstellung von Anish Kapoor, dem Superstar der New British Sculpture Bewegung.
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