Die besten Radler der Welt sind derzeit in Kolumbien unterwegs. Dort ist der Radsport extrem populär. In den Nachwuchs werden Millionen investiert.
Angesichts des Machtkampfs in ihrem Heimatland fiebert die Exilgemeinde mit ihren Landsleuten. Der Optimismus überwiegt.
Venezuelas selbst ernannter Interimspräsident zeigt sich zwischen Kisten und Tüten. Bundespräsident Steinmeier hofft auf Neuwahlen in Venezuela.
Venezuelas Opposition macht Politik mit Hilfsgütern, Präsident Maduro zeigt sich stets umgeben von Militär. Die Grenzen bleiben für Hilfskonvois geschlossen.
Nirgendwo leben Sozialaktivisten so gefährlich wie in Kolumbien. Die Regierung lässt bedrohliche kriminelle Strukturen unangetastet.
Präsident Duque hat die Gespräche zu Beendigung der Gewalt in Kolumbien beendet. Das ist ein Fehler, den die ganze Gesellschaft tragen muss.
Kolumbiens Präsident Iván Duque bricht die Friedensgespräche mit der linken ELN-Guerilla ab. Kuba soll nun ELN-Mitglieder ausliefern, weigert sich aber.
Autobombe auf eine Polizeiakademie: 20 Menschen sterben, etliche werden verletzt. Der Täter soll zur Guerillagruppe ELN gehören.
Wer die Geschichte des heute so erfolgreichen Radsports in Kolumbien erzählen will, landet schnell bei den Machenschaften der Drogenkartelle.
US-Außenminister Mike Pompeo besucht Kolumbien. Die beiden Länder wollen eine neue Offensive gegen die Kokainproduktion und -nachfrage starten.
Nach monatelangen Protesten hat die kolumbianische Regierung zugestimmt, die Ausgaben für die öffentlichen Universitäten zu erhöhen.
Ron Cohen, Chef des US-Schwesterunternehmens des deutschen Waffenherstellers Sig Sauer, ist im Oktober in Deutschland verhaftet worden.
Kolumbien hat eine Importbeschränkung für Fritten angekündigt. Belgien bittet die EU um Unterstützung – die bereitet eine WTO-Klage vor.
Vor 33 Jahren besetzte die kolumbianische Guerilla den Justizpalast in Bogotá. Das war ein Wendepunkt für Künstlerin Beatriz González.
Trauma und Salsa: Alejandro Martín ist Kurator in Cali, Kolumbiens drittgrößter Stadt. Ein Gespräch über das Erinnerungsprojekt „La carretera al mar“.
Heidi und Rolf Abderhalden – Preisträger der Goethe-Medaille 2018 und Gründer von „Mapa Teatro“ aus Bogotá – über 50 Jahren Gewalt in Kolumbien.
Ein heftiger Erdstoß versetzt die Menschen in Venezuela und Kolumbien in Aufregung. Opfer oder nennenswerten Schäden gab es aber wohl nicht.
Besonders in Süd- und Mittelamerika werden Indigene, die sich für ihre Rechte einsetzen, unter Druck gesetzt. Gegen sie gerichtete Gewalt reicht bis hin zum Mord.
Mehrere Soldaten der Nationalgarde wurden verletzt. Das Attentat galt offenbar dem venezolanischen Präsidenten. Maduro beschuldigt Kolumbien der Tat.
Sie lebten Jahrzehnte im kolumbianischen Dschungel und sollen nun zurück in ein ziviles Leben finden. Ein Fotograf hat Ex-FARC-Kämpfer portraitiert.
Erstmals haben sich ehemalige Rebellen der Justiz gestellt. Mehr als 50 Jahre Krieg zwischen Regierung und Guerilla sollen aufgearbeitet werden.
England gewinnt nach Jahren wieder ein Elfmeterschießen bei einer WM. Der Abend in Moskau wird als Wendepunkt in die Geschichte eingehen.
Das englische Team von Trainer Southgate, der 1996 den entscheidende Elfmeter gegen Deutschland verschoss, gewinnt gegen Kolumbien vom Punkt.
Der Nationalpark Serranía del Chiribiquete ist nun größer als die Niederlande. Doch es fehlt Geld, um ihn gegen Holzfäller zu verteidigen.
Senegal verliert gegen Kolumbien, Japan tut sich gegen Polen schwer. Die Fairplay-Wertung muss über Platz Zwei entscheiden.
Die kolumbianische Mannschaft hat eine Idee, was sie mit dem Ball anfangen will. Und sie hat James Rodriguez, der sie umsetzen kann.
Polen ist bei der WM vorzeitig ausgeschieden. Robert Lewandowski konnte Russlands große Bühne nicht nutzen, um sich ins Rampenlicht zu stellen.
Anfangs ein zerfahrenes Spiel: Polen spielt einfallslos, Kolumbien ein weniger agiler. In der zweiten Hälfte wird es eine ganz klare Sache.
Japan gewinnt 2:1 gegen Kolumbien. Sie hatten leichtes Spiel: Nach drei Minuten war das Spiel entschieden, Platzverweis für Carlos Sánchez.
Mit Iván Duque wird ein Gegner des Friedensvertrags mit der Farc-Guerilla Präsident von Kolumbien. Was bedeutet das?
Der Konservative Iván Duque hat sich gegen seinen linken Herausforderer durchgesetzt, indem er ihn als Sozialisten abstempelte.
Iván Duque ist jung, hat politisch nur wenig Erfahrung und wird als „kolumbianischer Macron“ gefeiert. Ein klares Programm fehlt ihm bislang.
Erika Diettes ist Fotografin und Anthropologin in Kolumbien. Ihr Vater war Polizeigeneral. Ihr Werk gilt den Opfern des Bürgerkriegs.
Wer gewinnt die Stichwahl? Der linke Gustavo Petro oder der Ultrarechte Iván Duque? Mit einer „weißen Stimme“ gibt es sogar eine dritte Option.
Die Macht der alten Eliten ist zäh. Trotzdem hat der Ex-Guerillero Gustavo Petro gute Aussichten, die Stichwahl am 17. Juni zu gewinnen.
Kolumbien bestimmt in einer Stichwahl über den neuen Präsidenten. Ins Rennen gehen der Rechte Iván Duque und der Linkspolitiker Gustavo Petro.
Präsident Santos bekam für das Friedensabkommen mit den Farc-Rebellen den Nobelpreis. Nun wird neu gewählt. Einer der Kandidaten will den Vertrag „korrigieren“.
Den Preis erhalten in diesem Jahr eine kolumbianische Organisation für Menschenrechte und das Berliner Satire-Kollektiv „Peng!“.
Am Sonntag fanden Kongresswahlen in Kolumbien statt. Der politische Arm der FARC, der ehemaligen Guerilla, fuhr nur ein mageres Ergebnis ein.
Kolumbiens populärste Theater-Dramaturgin hat ein Stück mit ehemaligen Farc-Kämpfern inszeniert. Ihr Ziel ist es, eine „Kultur des Friedens“ zu schaffen.
José Alberto Gutiérrez ist von Beruf Müllmann. Seine Leidenschaft aber gilt den Büchern. In Bogotá fischt er sie aus dem Müll.
Trotz des Friedensabkommens mit der Farc gehören Morddrohungen für viele Journalisten zum Alltag. Viele reagieren mit Selbstzensur.
Weil eine Studierende attackiert wurde, rät eine Universität in Medellin, sich züchtig zu kleiden. Aus Protest kommen nun selbst Männer leicht bekleidet.
Die letzte noch kämpfende Guerilla ELN hat ihre Waffenruhe beendet. Nun setzt die kolumbianische Regierung die Friedensgespräche aus.
Ein spezielles Gericht soll Menschenrechtsverbrechen aus mehr als fünf Jahrzehnten aufklären und ahnden. Doch seine Kompetenzen sind begrenzt.
In Kolumbien herrscht Waffenruhe. Doch in der Region Cauca eskaliert die Gewalt. Es geht um Drogen, Landrechte und Bergbau.
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