Das Baden-Württembergische Bahnprojekt kostet mehr als erwartet. Schätzungen zufolge belaufen sich die Kosten mittlerweile auf zwölf Milliarden Euro.
Bislang arbeitete der Meta-Konzern bei der Kuratierung der Inhalte mit Upday zusammen. Das übernimmt nun die Deutsche Presse-Agentur.
Die dpa versorgt Medien mit Meldungen und Berichten. Passiert ihr ein Fehler, verbreitet der sich wie ein Lauffeuer. Eine herausfordernde Arbeit.
80 Prozent der Diensthabenden im Berliner Büro der dpa gehen in einen Warnstreik. Die Geschäftsführung nimmt die Aktion „zur Kenntnis“.
Bei Gewalttaten entscheiden Medien schnell, wie sie das Ereignis nennen. Manche Redaktionen haben dafür Regeln, andere entscheiden spontan.
Nach über 50 Jahren fährt die Deutsche Presse-Agentur ihren spanischen Dienst drastisch herunter – und kündigt fast allen MitarbeiterInnen.
Die Berichterstattung über ein Tötungsdelikt in der Pfalz zeigt: In Sachen Herkunftsnennung bei Straftätern ist abzuwägen ob … Ach, egal!
Es passte ins Bild: „Türkische Behörden verbieten Weihnachten.“ Das war nicht ganz präzise – aber ein Segen für die Fakenews-Debatte.
Seit zwei Jahren ist Sven Gösmann Chefredakteur der Nachrichtenagentur dpa. Ein Gespräch über Vertuschungsvorwürfe und soziale Medien.
Eine große Nachrichtenagentur fällt auf eine gefälschte Pressemitteilung rein. Flüchtlinge brauchen weiterhin ein Visum für ihr Ticket.
Am Montag streiken die freien Fotografen der Deutschen Presseagentur. So wollen sie auf bessere Arbeitsbedingungen drängen.
Auf den Redaktionsbildschirmen poppen Eilmeldungen der Agenturen auf. Für einige ist eine Promihochzeit so wichtig wie die Eskalation in der Ukraine.
Ob Sydney, New York oder Los Angeles: 24/7 Redaktionen lagern ihre Nachtschicht nach Übersee aus. Der Morgen wird zur Primetime.
Wolfgang Büchner wird „Spiegel“-Chef. Wie findet man eigentlich einen Chefredakteur? Ein taz-Gespräch mit Personalberater Frank A. Linden.
Der dpa-Boss Wolfgang Büchner wird neuer Chefredakteur des „Spiegels“. Er könnte die Gräben zwischen Print und Online zuschütten.
Beim Magazin „Spiegel“ könnte am Montag ein Wechsel der Chefredaktion bevorstehen. Das amtierende Führungsduo ist zerstritten.
„Associated Press“ liefert nicht mehr an die insolvente „dapd“. Derweil kauft der frühere N-24-Geschäftsführer Ulrich Ende die insolvente Agentur.
Freude und Trauer liegen eng zusammen: 100 „dapd“-Mitarbeiter bekommen ihre Kündigung. Aber der Vertrag mit „AP“ bleibt bestehen.