Twitter ist eine Mikroblogging-Plattform, die im März 2006 gegründet wurde. Das überwiegend textbasierte Social-Media-Unternehmen kämpft immer wieder mit gesellschaftlichen Problemen wie Desinformation, Verschwörungserzählungen und Hass.
Im Oktober 2022 wurde Twitter vom umstrittenen Tesla-Gründer Elon Musk gekauft. Nach diversen stark kritisierten Entscheidungen Musks geht es bei Twitter bergab – zivilgesellschaftlich wie wirtschaftlich.
Elon Musk bedrohte einen brasilianischen Richter auf seiner Plattform X. Nun hat Brasiliens Oberster Gerichtshof ein Verfahren eingeleitet.
Jetzt, wo nahezu alle KI benutzen können, gilt vor allem eins: Das Netz quillt vor KI-generiertem Müll über. Ist das Internet noch zu retten?
Der Rockmusiker ist sauer auf den US-Rapper, weil dieser einen Teil seiner Musik ungenehmigt verwendet haben soll. Über Social Media macht er seinem Ärger Luft.
Elon Musk nimmt Drogen. Der Blick auf sein Privatleben versperrt den Blick darauf, dass er machtgeil ist und Verschwörungserzählungen verbreitet.
Was haben Elon Musk und Volker Wissing gemeinsam? Beide machen sich die Welt, widdewidde, wie sie ihnen gefällt. Zwei mal drei macht vier…
Der Plattform X gehen prominente Mitglieder abhanden. Darüber kann man spotten – aber wichtiger und besorgniserregender ist der Boom von Tiktok.
Die EU-Kommission wirft der Plattform X vor, illegale Inhalte zu verbreiten. Jetzt hat sie ein formales Verfahren eröffnet.
Die Bremer Professorin Vera Hagemann distanziert sich von rassistischen Beiträgen, die sie auf X geteilt hatte. Studierenden ist das nicht genug.
Elon Musk begegnet dem Tesla-Streik in Schweden mit Schweigen. Die Schweden aber solidarisieren sich. Es ist ein Kampf von Goliath gegen Goliath.
Produktplatzierung? Verdeckte Werbung? Was im Netz mitunter für Aufregung sorgt, ist offline längst Standard. Doch das macht es nicht besser.
Der Wert der Social-Media-Plattform X hat sich laut Medienberichten halbiert – seit Musk sie besitzt. Der Grund: das Gehabe des Besitzers.
Auf Meta sollen Fake News über Israel verbreitet worden sein. Nach Musks X hat die EU-Kommission nun auch den Facebook-Mutterkonzern verwarnt.
Die Bundesregierung nutzt „X“ weiterhin als Plattform. Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes verlässt die Online-Plattform nun.
Auch wenn Medien es gern übersehen: Der US-Unternehmner Elon Musk ist rechtslibertär. Seine Einstellung wird immer extremer. Eine Beweisführung.
Die iranische Menschenrechtlerin Narges Mohammadi hat den Friedensnobelpreis verdient. Die AfD verdient ein neues Logo: den Windjammer.
Immer mehr wechseln von X zu Bluesky. Die Plattform ist umstritten. Unter richtigen Bedingungen kann sie ein wichtiges demokratisches Instrument werden.
Lange galt Elon Musk als Genie, nun entpuppt er sich als der Troll mit vielen Milliarden. Kann ihn jemand stoppen? Und wo schlummert das neue Twitter?
Viele Twitter-Nutzer:innen wechseln zur neuen Plattform Bluesky. Dort geht es bisher deutlich gesitteter zu. Trotzdem braucht es kritische Distanz.
Mit den persönlichen Daten von Nutzer:innen eine KI trainieren? Das erlauben sich immer mehr Tech-Konzerne. Doch es gibt noch eine Chance.