An den Münchner Kammerspielen fühlen Nora Abdel-Maksoud und Marie Schleef mit ihren neuen Theaterinszenierungen der Gegenwart auf den Zahn.
Zwei Drittel der Münchner befürworten eine Bewerbung für die Spiele, verkündet die Stadt. Woher kommt wohl die plötzliche Zustimmung?
Die Generalstaatsanwaltschaft München hat Gespräche zwischen Journalist:innen und der Letzten Generation überwacht. Nun erhielten sie Post.
Alois Glück hat gezeigt, dass die CSU auch leise kann. Nun ist der frühere bayerische Landtagspräsident im Alter von 84 Jahren gestorben.
Am 26. Februar 1924 begann in München der Prozess gegen Hitler. Die Justiz half kräftig mit, ihn nach seinem Putschversuch als „Führer“ zu etablieren.
Die Münchner lassen die Theresienwiese in einem Meer aus Lichtern erstrahlen – gegen Hass und Rechtsextremismus.
Am Sonntagabend soll in München ein Lichtermeer erstrahlen – gegen Hass und Hetze. Ähnlichkeiten mit einer Aktion vor 30 Jahren sind nicht zufällig.
In der Ausstellung „Catch me if you can“ der Eres-Stiftung in München bekommt eine alte Frage einen absurden Twist. Wie halten wir es mit dem Wildtier?
Cirque du Soleil kommt mit einer zehn Jahre alten Show nach Deutschland. Was es den Zuschauern darin bietet, ist reichlich kurios – Gott sei Dank!
Lebenslänglich Bayer: In der Innenstadt der oberbayerischen Metropole herrscht Tristesse pur. Prost Bauruinen, teuer Bier und Autobahnraststättenatmo!
Beim TSV 1860 streiten sich Investor und Verein. Dem Klub droht der Abstieg in die vierte Liga. Ideen für eine Rettung gibt es nicht.
Vor 40 Jahren legten katholische Terroristen tödliches Feuer an eine Münchner Disko. Heute ist klar: Die Gruppe Ludwig war Teil eines Netzwerks.
Lebenslänglich Bayer: Zum Ende eines schwierigen Jahres lässt es sich nicht leugnen, Bayern ist ein begnadetes Land – trotz Markus Söder.
Im November 1923 griff Adolf Hitler in München zum ersten Mal nach der Macht. Der Antisemitismus war stark, die Verfolgung der Putschisten schwach.
Nach Kritik am Muslimrat wird ein Friedensgebet von Muslimen, Juden und Christen abgesagt. Imam Idriz beklagt die „bittere Erfahrung“.
Beim Theaterfestival „Spielart“ in München wird auf der Bühne gekämpft. Wrestler ringen als „kleine Leute“ und Immobilienhaie um die gerechte Stadt.
Überraschend perfektes Setting, aber am Ende doch nur ein herbeigezuzeltes Mordmotiv: Trotzdem lohnt sich der bayerische Königinnen-“Tatort“ sehr.
In München ging der Nationalsozialismus seine ersten Schritte zur Macht. Der Hitler-Putsch in Bayern jährt sich zum hundertsten Mal.
Der Widerstand gegen Rassismus ist eher lau – sogar vor der Landtagswahl in Bayern. Doch zur jüngsten Demo gegen Rechts in München kamen 35.000 Menschen