Gestiegene Lebenshaltungskosten, schlechte Arbeitsbedingungen: Viele griechische Journalisten streiken. Doch nicht alle machen mit.
Der ukrainische Botschafter unterstellt der „Berliner Zeitung“ Russland-Nähe, die sieht die Pressefreiheit bedroht. Ein eigenartiger Kleinkrieg.
Pauline Reinhardt, Mitgründerin des Kulturjournalismus-Portals in Schleswig-Holstein, über Staatsknete und das Glück, keine Chefredaktion zu haben.
NDR-Moderatorin Inka Schneider wurde am Dienstag von einem Streik überrascht. Die Beschäftigten von NDR, WDR und SWR fordern mehr Lohn.
Das „Greenpeace Magazin“ wird durch „atmo“ ersetzt. Redakteurin Frauke Ladleif über zeitgemäßen, engagierten Umweltjournalismus.
Die Selbstkontrolle der Medien hat vor allem für Sorgfaltspflicht-Verstöße gerügt. Bei brisanten politischen Themen wurde meistens sauber gearbeitet.
Seit dem 7. Oktober begleitet Fotograf Ziv Koren die israelische Armee bei Operationen in Gaza. Seine Bilder zeigen einen unsichtbaren Feind.
„Vice Deutschland“ prägte mit Drogen und Sex den Onlinejournalismus, im März wird das Magazin eingestellt. Ein Nachruf.
Die Medienanstalt Berlin-Brandenburg (Mabb) untersucht das rechte Onlineportal Nius. Die journalistische Sorgfaltspflicht sei nicht erfüllt.
Einen Tag lang wurde SZ-Vizechefin Alexandra Föderl-Schmid vermisst. Nun wurde sie gefunden.
Unter welchen Bedingungen arbeiten Journalist*innen? Das wurde auf dem Journalismustag in Berlin diskutiert. Das Fazit fiel ernüchternd aus.
Das weiter von der Ex-Regierungspartei PiS kontrollierte höchste Gericht stuft den Umbau der öffentlich-rechtlichen Medien als verfassungswidrig ein.
Weil Abo-Erlöse steigende Kosten nicht mehr decken, stellt Greenpeace nach 30 Jahren sein Magazin ein. Eine neue Zeitschrift könnte aber bald kommen.
Gaza ist zum tödlichsten Kriegsort für Journalisten geworden. Die „Reporter ohne Grenzen“ wollen, dass jeder Tod genau untersucht wird.
Der MDR-Podcast „Rasenball“ rekonstruiert den Aufstieg von RB Leipzig. Der Club erscheint dabei als Symptom des fragwürdigen Fußballgeschäfts.
Mit ihrer russischsprachigen Zeitung stand Vesti schon länger im Visier der Regierung. Es ist nicht die erste Plattform, die vom Markt verschwindet.
Neues von den „Nürnberger Nachrichten“ und ihren Pulitzer-preisverdächtigen Publizisten auf dem Flaggschiff des Geistesgrauens. Eine Zwischenbilanz.
Eine Spende rettet die Plattform für Journalist:innen. „Freischreiber“ planen ein ähnliches Angebot.
In Wiener Schulen, Bäckereien und Supermärkten gab es 16 Jahre lang das migrantische Magazin „Biber“. Nun kann es die Druckkosten nicht mehr stemmen.