Der RBB stellt in zwei Dokumentationen „Lost Places“ in Berlin und Brandenburg vor. Die nicht mehr genutzten Gebäude stehen leer und verfallen.
Für Fans war es eine Flucht aus dem Alltag, düster war nicht nur die Musik. Das Museum in der Kulturbrauerei erinnert an „Heavy Metal in der DDR“.
Erstmals steht wieder ein ehemaliger Stasi-Mitarbeiter vor Gericht. Ihm wird heimtückischer Mord an einem Polen im Jahr 1974 vorgeworfen.
Musik war sein Leben. Seine Band City wurde zu einer der erfolgreichsten Rockgruppen der DDR. Nun ist Fritz Puppel mit 79 Jahren gestorben.
Berlinale, Berlinale, Berlinale – und am Freitag wird am Bahnhof Grunewald die „Bücherboxx“ mit Literatur zum Nationalsozialismus wiedereröffnet.
Unser Autor wuchs in der DDR auf und wollte als Kind Offizier werden. Die Nato war der Feind. Hier erzählt er, wie sich das änderte.
Die Retrospektive versammelt unter dem Titel „Das andere Kino“ mutiges alternatives Filmemachen aus den Beständen der Deutschen Kinemathek.
Das im Dezember dicht gemachte Jugendwiderstandsmuseum in der Galiläakirche in Friedrichshain hat einen neuen Trägerverein gefunden.
1949, kurz vor DDR-Gründung, kam die Humboldt-Universität zu ihren Namen. Warum der Staatssozialismus diesen beibehielt, weiß eine HU-Historikerin.
Wie erst jetzt bekannt wurde: DDR-Chefdoper Manfred Höppner ist im Alter von 89 Jahren im Oktober 2023 in Grünheide verstorben.
Fritz Lang ist von seiner Hollywood-Seite zu sehen, der Venedig-Gewinner „200 Meters“ läuft im Lichtblick und Dokumentarfilm geht auch anders.
Martin Weskott hat hunderttausende Bücher, die nachwendisch im Müll landeten, gerettet. Jetzt schreibt er an einer alternativen Literaturgeschichte der DDR.
Das ehemalige DDR-Spaßbad SEZ ist abgerockt. Der Senat will es abreißen und Wohnungen samt Schule bauen. Nun fordert eine Petition die Sanierung.
Eine Ausstellung im Albertinum Dresden zeigt DDR-Kunst und ihre Verbindungen zu sozialistischen Bruderstaaten. Sie schillert in viele Richtungen.
Im Restaurant des Berliner Fernsehturms auf 207 Metern Höhe dreht sich nun alles um regionale Küche. Eine Turmbesteigung zum Jahreswechsel.
Das Judentum meiner Familie war ein von außen aufgedrückter Stempel. Meine Vorfahren bauten die DDR mit auf. Der 7. Oktober hat alles verändert.
Auf den Satz „Man darf ja gar nichts mehr sagen“ folgen oft Salven ungefragter Meinungsäußerungen. Das ist ein Selbstwiderspruch – und blöder Quatsch.
Mit der Wahrheit nimmt es DDR-Leistungssportlerin und Anti-Doping-Kämpferin Ines Geipel nicht genau. Kritiker werden diskreditiert. Ein Gastbeitrag.
Eine Ausstellung in der Gethsemanekirche erinnert an die DDR-Frauenbewegung. „Gemeinsam sind wir unerträglich“ stellt Initiativen und Orte vor.