Ihm wurde gekündigt, weil er nicht mit dem Flugzeug fliegen wollte. Nun erlitt der Klimaforscher Grimalda auch vor dem Arbeitsgericht eine Niederlage.
In zentralen Hochland des Südpazifikstaates starben mindestens 26 Männer bei heftigen Kämpfen zwischen ethnisch-verfeindeten Dörfern.
Eine angebliche Panne bei Gehaltszahlungen löst einen Polizeistreik aus, der zu massiven Plünderungen mit 16 Toten und einer Regierungskrise führt.
Wer Flugscham ernst nimmt, muss mit Konsequenzen rechnen. Forscher Gianluca Grimalda verlor deshalb seinen Job. Hier erzählt er vom Reisen ohne Fliegen.
Wer Flugscham ernst nimmt, muss mit Konsequenzen rechnen. Der Forscher Gianluca Grimalda verlor deswegen seinen Job. Hier erzählt er vom Reisen am Boden.
Droht das Institut für Weltwirtschaft Kiel einem Forscher mit Kündigung, weil er sich weigert zu fliegen? Manche vermuten andere Gründe.
China hat seinen Einfluss auf die Inseln im Pazifik über Jahre erhöht. Die USA bemühen sich nun auch – aber einem großen Besuch kam etwas dazwischen.
Forschende haben auf Papua-Neuguinea Vogelarten entdeckt, die ein starkes Nervengift enthalten. Den Vögeln selbst macht es nichts aus.
Ein Erdbeben der Stärke 7,6 führt im südwestlichen Pazifik zu schweren Erschütterungen. Eine Tsunamiwarnung wird wieder aufgehoben.
Neuguinea weckte Ende des 19. Jahrhunderts die Begehrlichkeiten deutscher Kolonialisten und Missionare. Eine persönliche Spurensuche.
Sechs Jahre seines Lebens hat Behrouz Boochani in einem Flüchtlingslager auf Neuguinea verbringen müssen. Er ist entwischt – und legt Zeugnis ab.
Bougainville stimmt für die Unabhängigkeit. Das könnte die strategischen Kräfteverhältnisse im Südpazifik weiter zugunsten Chinas verschieben.
Die Zustände in den Haftzentren, die Papua-Neuguinea für Australien betreibt, sind berüchtigt. Nachdem der Betreiber in die Kritik geriet, kündigte ihm nun der Pazifikstaat.
Der seit 2011 amtierende Peter O'Neill kündigte erst seinen Rücktritt an, wollte dann aber doch im Amt bleiben. Nun hat er keine andere Wahl mehr.
Der höchst dotierte australische Literaturpreis geht an den Asylsuchenden Behrouz Boochani, der das Lager auf Manus beschreibt.
Den Geflüchteten, die auf der Insel Manus interniert waren, steht eine Entschädigung zu. Das hat der oberste Gerichtshof Papua-Neuguineas entschieden.
Am 31. Oktober wurde das Flüchtlingslager in Manus offiziell geschlossen. Die Bewohner weigerten sich, das von Australien betriebene Camp zu verlassen.
Ein für verfassungswidrig erklärtes Lager wird geschlossen. Doch die Bewohner haben Angst vor der Umsiedlung. Nun sollen sie gewaltsam geräumt werden.
1.905 Geflüchtete hatten gegen die inhumane Inhaftierung in einem Lager geklagt. Regierung übernimmt auch 15,3 Millionen Euro an Verfahrenskosten.