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meine Kommentare
Aleyna
[Re]: Wein u. Bier nur noch in Apotheken verkaufen??? So ein Unfug. Vielleicht doch mal nachdenken, bevor man sinnfreie Kommentare raushaut.
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Solche furchtbaren Geschichten sprechen absolut dafür, endlich im Sexualstrafbereich die Beweislastumkehr einzuführen. Dann würde die Justiz solche Typen für viele, viele Jahre hinter Gitter schicken können.
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Ich versteh's wirklich nicht mehr, dass hier in der taz seit Monaten reihenweise Artikel erscheinen, die den antisemitischen BDS auf krude Weise verteidigen. Es gab keine "Panik", wie es im Artikel heißt, sondern endlich ein klares Statement nahezu aller demokratischen Parteien im Bundestag gegen den widerlichen Antisemitismus des BDS, der sich als "Israelkritik" tarnt. Es gibt in Bezug auf den Antisemitismus des BDS keinen Diskussionsbedarf mehr.
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In der "Welt" schwafelt Döpfner schon wieder davon, dass "wir" gegen alle Formen von Extremismus (also auch gegen angeblichen "Islamismus" und "Linksextremismus") zusammenstehen müssen. Es wird sich also wieder nichts ändern, weil das konservative Establishment einfach nicht klar kriegt, dass es in Deutschland ausschließlich ein Problem mit Rechtsextremismus gibt. Aber man wirft lieber Nebelkerzen.
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Und wieder eine rassistische Entscheidung. Eine weiße Akademie zeichnet einen alten, weißen, europäischen Mann aus. Sie lernen es wohl nie.
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Kommentar entfernt. Bitte vermeiden Sie Polemik.
Die Moderation
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Na, das sind doch mal berauschende Alternativen zu Bibi: Juden sollen nach Wunsch der antizionistischen Kommunisten nicht mehr automatisch eingebürgert werden, alle Bezüge zum Judentum sollen gestrichen werden (Hymne, Flagge) und schließlich begeht Israel Verbrechen, die mit dem Holocaust vergleichbar sind ...
zum BeitragWahrscheinlich ist das aber heute die Definition von Antizionismus und Kommunismus: Vertrete den größtmöglichsten Schwachsinn, um so schnell wie möglich politischen Selbstmord zu begehen. Und vor allem: Tue nichts, aber auch wirklich gar nichts, um eine wählbare Alternative zu den Rechten auf die Beine zu stellen.
Aleyna
Die AFD darf - wie das in einem anderen Artikel der taz zu Recht geschrieben wurde - keine demokratische Repräsentation mehr erfahren. Das bedeutet nicht nur, dass das erbärmliche Pack, das diese Faschisten wählt, ausgegrenzt werden muss, sondern dass die Partei letztlich verboten werden muss. Eine andere Lösung gibt es dafür nicht. Mit Faschisten Interviews zu führen, ist jedenfalls der falsche Weg.
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"Aber hat wirklich jeder ein Recht darauf, demokratisch vertreten zu sein?" Genau das ist die richtige rhetorische Frage. Natürlich haben Rassist*_innen kein Recht auf demokratische Repräsentation. Das Problem ist aber, dass das Grundgesetz viel zu hohe Hürden für das Verbot von Parteien bzw. den Entzug des Wahlrechts vorschreibt. Das müssen wir ändern, damit die Afdler in unserer Demokratie nichts mehr zu melden haben.
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Ein offenkundig rassistisches Urteil gegen einen unschuldigen Flüchtling. Aber was will man schon in Sachsen erwarten. Der einzige Lichtblick ist, dass dieses beschämende Urteil in der höheren Instanz kassiert werden wird. Einfach nur eine Schande!
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Der BDS besteht halt aus fanatischen Antisemiten. So weit, so bekannt. Das eigentliche Problem sind aber intellektuelle Geisterfahrer wie Judith Butler, die die Hasskampanien des BDS relativieren und sie zum Teil einer demokratischen Debatte stilisieren.
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[Re]: Nein, das ist nicht die gleiche Logik, weil keiner der genannten Politiker Hasskampagnen betreibt, die auf die Vernichtung Deutschlands zielen. Es handelt sich in diesem Fall um zwei verantwortungslose Politikerinnen, die eine offen antisemitische Organisation unterstützen. Diese hat nur ein einziges Ziel hat: Israel zerstören. Solche Hasspredigerinnen würde ich auch nicht einreisen lassen.
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Das ist doch perfekt. Einfach immer auf die Blödheit von Nazis setzen.
zum BeitragJedenfalls wird das die Mehrheitsfindung im nächsten Landtag vereinfachen. Die nächste Regierung hat dann 5 Jahre Zeit, die AFD zu marginalisieren - und da der ländliche Raum in Sachsen längst faschistisch tickt, geht das nur noch über die rechtliche Schiene: Die Partei vom Verfassungsschutz beobachten lassen, Verbotsverfahren einleiten etc.
Aleyna
Es ist schon üble Propaganda, die antisemitische BDS-Bewegung "als Verteidiger der Menschenrechte" zu framen. Bei dieser Blindheit des Autors gegenüber dem isrealfeindlichen Fanatismus des BDS ist es besser, wenn er nicht mehr für das Museum arbeitet.
zum BeitragAleyna
Gute Entscheidung! Unter einer neuen (dann hoffentlich jüdischen) Leitung wird der antisemitischen Propaganda des BDS kein Platz mehr in diesem wichtigen Museum eingeräumt.
zum BeitragAleyna
Es ist schon erschütternd, dass von Teilen der GRÜNEN und LINKEN auf erbärmliche Weise die antisemitischen Strukturen des BDS relativiert werden. Letzlich möchte man es dabei belassen, mal hier und da etwas symbolische Kritik zu üben, aber weiterhin eine zutiefst antisemetisch geprägte Bewegung unterstützen. Dass Trittin dann auch noch die Kritiker des Bundestagbeschlusses zu Opfern von "Einschüchterung" stilisiert, ist einfach nur unerträglich. Wer so agiert, verliert seine moralische Glaubwürdigkeit. Zum Glück haben der größere Teil der Partei den Beschluss befürwortet.
zum BeitragAleyna
Sehr guter Antrag. Der BDS ist so gefährlich, weil er Antisemitismus unter dem Deckmantel von "Israelkritik" zu normalisieren versucht. Es wäre ein gutes Statement, wenn die LINKE ohne Wenn und Aber geschlossen für den Antrag stimmt. Aber das wird wahrscheinlich leider nicht passieren ...
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