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meine Kommentare
Isandlwana
. . . die Intention des Artikels lässt sich folgendermaßen zusammenfassen: die Täterschaft ist völlig unklar, der Getötete litt höchstwahrscheinlich an einer traumatischen Erfahrung und ist daher für sein Handeln nicht verantwortlich, das Tatwerkzeug war mehr oder weniger ein Küchenutensil und die Polizeibeamtin selbst trägt die eigentliche Schuld an dem Vorfall, schließlich hätte sie wissen müssen, dass das Tragen einer Uniform provozierend wirkt. Ich frage mich, wie weit man die Fakten eines Geschehens verbiegen kann, damit die von vornherein intendierte Aussage entsteht. Die Autorin muss sich nur noch ein wenig Mühe geben, dann lässt sich aus dem Flensburger Vorfall sicher bald ein neuer Fall skandalöser Polizeigewalt, sogar mit offensivem Gebrauch der Schusswaffe herausdestillieren.
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