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meine Kommentare
Schöneberg
Was bitteschön ist das für ein Fantasieartikel? Es wird die Behauptung aufgestellt, dass Serbien eine Scheindemokratie ist, aber mit keinem einzige Wort wird dies belegt. Das die Leute in Serbien Putin zujubeln bedeutet nicht, dass Vučić sie dazu gebracht hat. Viele Leute die gegen Vučić demonstrieren sind große Putinfreunde. Nicht umsonst steht im Artikel selbst: "Vučić, der innenpolitische Gefahr vor allem in der antiwestlichen Opposition wittert". Es sind also auch in der Opposition viele Anhänger Putins. Vielleicht reicht es mittlerweile schon aus, wenn es Sympathien für Putin gibt, dass ein Land eine Scheindemokratie ist. Der beste Beweis für die Demokratie in Serbien sind doch wohl die Proteste gegen Vučić selbst. In Serbien verliert keiner der Demonstranten sein Augenlicht, Gliedmaßen oder gar sein Leben, so wie es derzeit bei den Gelbwesten in der französischen "Vorzeigedemokratie" geschieht. Selbst in dem verlinkten Artikel gibt es keinen einzigen Hinweis auf "Verletzung der Bürgerrechte". Dann noch der schlechte Versuch, die Anhänger Putins in eine Kategorie zu zwängen: "Es waren sichtlich verarmte Menschen". Wenn ich mir das Foto oben ansehe, kann ich bei bestem Willen keine sichtlich verarmten Menschen erkennen.
Kommentar gekürzt. Bitte halten Sie sich an die Netiqutte.
Die Moderation
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Die EU kümmert sich halt mehr um die Wirtschaft als um die Menschen. Darum sind Glühbirnen und genormte Gurken auch wichtiger. Anstelle eines geeinigten Europas gibt es ein 2-Klassen-Europa mit vielen Interessen und noch mehr Lobbyisten. Einfach mal die Griechen fragen, ist nicht all zu weit weg von Kroatien aus.
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Wieder mal ein klassischer Rathfelder. Der Kosovo ist als Staat nicht lebensfähig, aber Hauptsache er befürworten die Bildung einer Armee. Mit keiner Silbe wird erwähnt, das selbst die NATO gegen diese Armee ist und das es gegen die geltende UN-Resolution verstößt. Dann noch die Begründung der 100% Steuer auf serbische Waren. Man stelle sich mal vor, bei uns in Deutschland würden 100% Steuern auf Waren einer Nation belegt und eine Volksgruppe derart diskriminiert. Nicht mal die einhergehende Preissteigerung im Kosovo, die alle Bürger betrifft, wurde erwähnt (die bis das dreifache beträgt). Den Amerikanern geht es allein um die Sicherung von Camp Bondsteel. Mit den USA im Rücken wird hier demonstriert, dass geltende Vereinbarungen der UN nichts wert sind, so lang man genug Waffengewalt hat, um eigene Interessen durchzusetzen. Schon traurig, dass so eine Politik hier in der taz befürwortet wird und in keinster Weise kritisch gesehen wird. Hätte ich eher bei anderen Blättern erwartet.
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Schon merkwürdig. Vucic hätte sagen können was er wollte, der Artikel wäre missfallend gewesen. Entweder er ist nun kleinlaut, oder andernfalls wäre er als Kriegstreiber bezeichnet worden. Ganz nebenbei schreibt der Autor vollkommen unkritisch von einem zusammenschluss vom Kosovo und Albanien zu einem Groß-Albanien, so als sei es das normalste der Welt. Gleichzeitig warnt er in jedem seiner anderen Artikel vor einem Groß-Serbien. Diesen einseitigen Quark kann man sich eigentlich schenken. Ich hoffe, dass Erich Rathfelder möglichst bald das Rentenalter erreicht und man sowas dann nicht mehr lesen muss.
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"Grenzziehungen entlang ethnischer Linien würden auf dem Balkan nur zu Instabilität und neuen Unruhen führen, bekräftigte kürzlich die deutsche Kanzlerin Angela Merkel." Nach welchen anderen Gesichtspunkten fand denn die Abspaltung des Kosovo erst statt? Schon merkwürdig, wann Grenzänderungen legitim sein sollen und wann nicht. "Grenzänderungen auf dem Balkan wären mit Blick auf die Ukraine in russischem Interesse." Man könnte genauso argumentieren, dass die NATO mit der Abspaltung des Kosovos den Präzedenzfall für die Krim und ähnliche Folgekonflikte lieferte. "Die Hoffnungen serbischer und kroatischer nationalistischer Extremisten auf eine Gründung von Großserbien und Großkroatien erfüllten sich nicht." Was ist mit der Hoffnung albanischer nationalistischer Extremisten und ihrem Traum von Großalbanien? Warum dürfen Albaner im Kosovo ein Referendum abhalten, Serben in Bosnien oder Serben im Kosovo wird dies untersagt? Mit der selektiven Anwendung von internationalem Recht kommt man halt nicht sehr weit. Man kann es drehen und wenden wie man will. Die NATO-Länder haben solche Grenzänderungen erst möglich gemacht. Mal sehen, wer noch so alles in Zukunft dieses Prinzip für sich anwendet.
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Vjerica Radeta stellvertretend für Serbien zu nehmen wäre in etwa das selbe, als wenn man Gauland als Paradebeispiel eines Deutschen im Ausland nutzen will. Gauland stellt sicher nicht die Meinung der Deutschen dar, so wenig wie Frau Radeta die der Serben. Hat allerdings wieder mal prima geklappt, um die Serben allgemein als das Übel des Balkans darzustellen. Wunderbar auch hier im Forum zu sehen, die sich jetzt streiten wollen, ob es nun 1000 oder 3000 Tote waren, einfach affig. Herr Rathfelder hatte ja richtig hochkonjunktur zur WM! Endlich was, worüber er schreiben konnte. Und nun eine unbedeutende Politikerin, die etwas abscheuliches gesagt hat. Man könnte im Grunde jeden Tag über jedes Land so einen Artikel verfassen. Nur wer auf die Idee kommt, so etwas dann stellvertretend für ein ganzes Land zu sehen, der sollte eher seine eigene Kompetenz in Frage stellen.
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[Re]: Sehe es genau so wie @Hampelstielz.
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Wen interessiert schon wie streng der Richter jetzt ist, wenn von Vornherein eine vollständige Aufklärung durch den Verfassungsschutz und seinen geschwärzten Seiten erfolgreich verhindert wurde. An Aufklärung ist von staatlicher Seite niemandem gelegen, sondern nur jetzt möglichst bald abzuschließen und es zu vergessen.
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[Re]: @h3h3y0 Vielleicht haben Sie einfach nur Schwierigkeiten sich zu Artikulieren und etwas als Lüge zu bezeichnen fällt Ihnen einfach leichter als etwas inahltliches zu schreiben.
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[Re]: @Nick Arnstein Will man etwas Anprangern, dann sollte man es auch beim Namen nennen. Judenhass, Judenphobie oder allgemein Rassismus z.B. (alles kein Weichspülen und auch keine neuen Begrifflichkeiten). Dann jedoch bei der Wortwahl genau die Sprache derer zu übernehmen, die als Ziel die Vernichtung aller Juden hatten, fällt mir einfach schwer zu begreifen. Keiner bestreitet, dass Juden Hass oder unter Umständen sogar Gewalt erleben, nur aufgrund ihrer Religion. Und natürlich verdamme ich Hass und Gewalt. Ganz Europa gleich als Raum "salonfähig gewordenen Antisemitismus" zu bezeichnen ist dann wohl doch übertrieben. Wohin immer auch jemand gehen mag, der meint, dass Europa nicht mehr lebenswert ist, ich hoffe ihm geht es in seiner neuen Destination besser.
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[Re]: Genau genommen ist der Begriff Antisemit auch total falsch, da Semit sich nicht auf die Religion bezieht, sondern auf die Völker des Nahen Ostens. So weit ich weiß, waren es erstmals die Nazis, die den Begriff Semit ausschließlich auf Juden anwendeten. Aus mir unerklärlichen Gründen hat die Welt danach den Sprachgebrauch der Nazis übernommen.
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"Slowenien ist die einzige Republik Ex-Jugoslawiens, wo der Kampf der Partisanen gegen den Faschismus im Zweiten Weltkrieg bis heute nicht vergessen ist". Der gute Mann hat die Serben wohl vollkommen aus seiner Wahrnehmung gestrichen. Es sei denn, man kann negatives schreiben. Das man sich in Kroatien, Bosnien und im Kosovo nicht an Partisanen erinnern mag ist selbstredend, kolaborierte man ja mit den Nazis und die Partisanen waren der Feind. Der Leitspruch der Nazis war demzufolge auch "Serbien muss sterbien". Slowenien wurde gar nicht erst erwähnt. Schade, dass hier solch eine Geschichtsverdrehung betrieben wird. Würde man bei jüdischen Opfern auch nicht so hinnehmen. Es wäre vergleichbar wenn ich schreiben würde, "Algerien ist das einzige Land im Nahen Osten, wo der Kampf gegen den Faschismus im Zweiten Weltkrieg bis heute nicht vergessen ist".
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In Kroatien stellt man halt lieber Denkmäler für rechte Terroristen wie Miro Barešić auf. Oder man schickt Minister zum Neonazitreff in Bleiburg/Österreich. So recht erinnern an die kroatischen Machenschaften im KZ Jasenovac will man sich auch nicht erinnern und ist sogar schon dabei, die Geschichte umzudeuten. //http://www.fr.de/kultur/kino/jasenovac-die-wahrheit-kroatische-geschichtsfaelschung-auf-der-leinwand-a-1281531 Gleichzeitig lässt man allerorts gern den Spruch der Ustascha ertönen "Za dom spremni". Wer will da schon Tito feiern, hat er doch alle Ustaschas umgebracht, nachdem sie damals in Österreich kein Asyl bekamen (eben das ist der Grund für das jährliche Treffen in Bleiburg). Der Umstand, dass er aus Kroatien stammte hilft da auch nicht sonderlich viel. Er wird dort als der Mörder der glorifizierten Ustascha gesehen. Gut in Erinnerung sind auch noch die antisemitischen Äußerungen Tudjmans in Erinnerung. Aber berichtet darüber wird eigentlich kaum. Passt halt nicht so recht ins Bild, dass man verkaufen möchte.
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Hätte er sich mal lieber über die Steuervermeidungsindustrie beschwert. Allerdings wird es dann schwierig mit Nebentätigkeiten und dem anschließenden Wechsel in die Wirtschaft. Wobei er mittlerweile bei den Fahrzeugbauern dermaßen einen Stein im Brett haben muss, der Platz sollte ihm schon sicher sein.
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Schon bemerkenswert, wie Izetbegovic das Land als Geschenk darreicht, selbst wenn es nur symbolisch gemeint ist. Der Zorn und das Unverständnis im Artikel darüber ist auch nur aus Sicht anderer Muslime geschildert. Wie sollen sich da erst die Kroaten und Serben in Bosnien fühlen? Werden die da gleich mitverschenkt und dürfen artig ihre Dschizya an den Sultan entrichten? Wird dann wieder ein Gesandter des Sultans zur Knabenlese vorbeigeschickt? Oder arbeitet Izetbegovic schon selbst an der Teilung des Landes? Mich wundert, dass die EU ein solches Verhalten stillschweigend hinnimmt und somit billigt. Passt wohl nicht so recht in die eigene Agenda, wenn man da die "falschen" rügt und gerade kein Serbe oder gar Russe zur Hand ist.
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Da muss erst das Bundesverfassungsgericht ran, damit der Staat seiner Schutzpflicht dem Bürger gegenüber nachkommt. Am Reichstag könnte auch eher "Der deutschen Wirtschaft" stehen. Ein Glück das wenigstens noch die höchste Instanz zu funktionieren scheint. Wenn Unternehmen sauber arbeiten, dann brauchen sie sich auch keine Gedanken machen. Gerade was man so über einige Brotbackfabriken hört ist mehr als gruselig.
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Anstatt einfach nur die Propaganda der USA wiederzugeben wäre es mal ganz interessant zu bennen, welche terroristischen Aktivitäten dem Iran denn genau angelastet werden. Schließlich läuft das ganze ja im schlimmsten Fall auf einen neuen Krieg hinaus und auch unsere Regierung war an dem Deal beteiligt.
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Natürlich, Serben und Russen sind wieder die Bösen. Die serbischen Polizisten aus Bosnien arbeiten mit Russen zusammen, haben jedoch gleichzeitig gesagt, dass sie auch mit anderen zusammen arbeiten wollen. Sie kaufen Sturmgewehre, was ich für eine Polizei schon bedenklich halte. Vertraglich war vorher festgelegt, dass nur ein Gewehr auf 10 Polizisten kommt, dieser Vertrag ist nun abgelaufen. Als vor wenigen Tagen jedoch albanische "Sicherheitskräfte" im Kosovo mit Sturmgewehren auf Zivilisten gezielt haben, hat es Herr Rathfelder nicht gestört. Hierbei von militärischen Strukturen zu sprechen ist schon weit übers Ziel hinausgeschossen. Es lebt sich halt leichter mit einem einfachen Feindbild. Dann auch noch von einem Touristenboom zu sprechen ist auch ein guter Witz. Die einzigen die da vermehrt Urlaub machen sind die Vermummten, mitsamt ihrer Ideologie.
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Dann wird gleich mal zum Gegenschlag gerufen, bevor irgendetwas bewiesen oder eindeutig ist. Die dann verwendete Uranmunition wird auch viel besser sein als jedes Giftgas.
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Endlich werden die Zivilisten in Damaskus nicht mehr mit Raketen aus Ost-Ghouta beschossen. Auch ein Segen für die Zivilisten, die nun nicht mehr als Geiseln in Käfigen auf der Straße gehalten werden, um als Schutzschild zu dienen. Bezeichnend ist, in welches Gebiet sich die verbliebenen Terroristen nun zurückziehen. Es zeigt, mit wem die Türkei zusammenarbeitet, wo Erdogan doch so darauf bedacht ist, dass er gegen Terroristen vorgeht. Ich finde es schrecklich, wenn man Gruppen wie Dschaisch al-Islam verharmlosend als Opposition bezeichnet.
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Ich weiß garnicht, wo ich Anfangen soll. Kein Wort über das unangemessene Vorgehen der "Sicherheitskräfte", die mit Sturmgewehren vom Typ AK-47 und G36 auf Zivilisten auf Kopfhöhe zielen (den Link dazu müssen Foristen aus anderen Medien liefern). Wenn der Autor nach einer Position der EU fragt, dort ist sie. Diese "Sicherheitskräfte" werden schließlich aus EU Steuergeldern finanziert. Kein Wort zur Nichteinhaltung der Resolution 1244 des UN-Sicherheitsrates. Kein Wort dazu, wie Marko Djuric nach seiner Verhaftung auf den Straßen vorgeführt wurde. Stattdessen erzählt uns Herr Rathfelder, dass die Albaner der Gründung eines Gemeindeverbunds nicht zustimmen können. Wieso sie das nicht können hat er leider vergessen mitzuteilen. Zugestimmt haben sie nämlich schon längst, und zwar im Abkommen im Rahmen der EU-Beitrittsverhandlungen 2013. Lediglich die Umsetzung dieser Resolution verweigern die Albaner, hat der Autor beim schreiben sicher nur übersehen! "Will man jetzt in Serbien wirklich mit dem Kopf durch die Wand?" fragt der Autor. Nach 5 Jahren des Wartens auf die Umsetzung des Abkommens, welches von albanischer Seite augenscheinlich nicht eingehalten wird, ist also nun ein Kopf durch die Wand. Nur weil die Serben auf Einhaltung des Abkommens drängen? Statt dessen wird die "überraschend harsche Reaktion Washingtons" noch positiv hervorgehoben. Mit dem großen Bruder im Rücken, wer muss sich da noch an Verträge und Abkommen halten, richtig? Zu guter Letzt ist wieder mal Putin an allem Schuld. Bin ich hier eigentlich bei der taz gelandet oder bei der NATO Pressestelle?
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Herr Rathfelder möchte der Minderheit der Serben (ehem. 15% und mittlerweile nur noch 5%) kein Selbstbestimmungsrecht gewähren. Erzählen Sie uns doch noch ein wenig mehr von Genozid. War nicht genau dieses fehlende Selbstbestimmungsrecht der albanischen Bevölkerung die Legitimationsgrundlage des Westens, das komplette Land zu zerbomben und einige Tonnen Uran in Form von Munition zu verteilen? Irgendwie wird man schon noch die letzten verbliebenen 5% auch noch vertreiben oder? Die Verantwortung der westlichen Mächte hat doch schon von Anfang an versagt, als man sich mit der UCK eine Terrororganisation zum Partner machte.
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Das Gericht war eine Farce, allein dazu da, um Siegerjustiz walten zu lassen. Wie schon im letzten Abschnitt des Artikels richtig erwähnt. Einie Länder müssen sich nie sorgen machen, dort vor Gericht zu stehen, somit ist es schon sehr einseitig. Im Artikel werden Fehlurteile erwähnt, dies wird jedoch nicht mit Beispielen belegt. Serben wurden all die Jahre als Täter angesehen, wogegen Kroaten kaum, Muslime fast gar nicht belangt wurden. Erst am letzten Tag verkündet man, dass Kroatien nicht nur Opfer, sondern auch Täter war. Da war Tudjman schon lange verstorben und wird in Kroatien nach wie vor verehrt. Wie die ganzen Gotteskrieger aus aller Welt nach Bosnien kamen und all Ihre Taten wurden nie wirklich thematisiert. Heute gilt Bosnien als Rückzugsgebiet für Gotteskrieger aus den Reihen des IS und von Al-Qaida. Wieso auch nicht, man wird ja schließlich nicht belangt. Mein Fazit zu dem Gericht: Recht wurde nur selektiv gesprochen und Gerechtigkeit wurde keinem zu Teil. Simpelste Grundsätze wie "Vor dem Gesetz sind alle gleich" galten jedenfalls nicht. Der letzte Verhandlungstag bleibt Beispielhaft für die ganze Geschichte dieser Institution. Wie kann es sein, dass man den Selbstmord von Slobodan Praljak zulässt?
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[Re]: Massaker seitens der Muslime gab es also keine?
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