Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
Ich bin leidenschaftlicher Fußballer schon seit Kindertagen und spiele auch in der Kreisliga. Neben meinem Interesse zum Sport, zu dem auch Volleyball und Krafttraining zählt, gilt meine Aufmerksamkeit auch der Politik. Mein Elternhaus ist politisch sehr engagiert und damit kam auch ich früh mit politischen Themen in Berührung. Ich interessiere mich sehr für Außenpolitik und bin ein Verfechter von noch schärferen Regeln für Waffenexporte ohne scheinheilige Doppelmoral. Ich finde ein Land wie Deutschland mit seiner Geschichte sollte als gutes Beispiel vorangehen und Waffen nur in einem minimalen Umfang exportieren.
meine Kommentare
Gabriel Rude
Erstaunlich, wie gut Russland oder besser Putin das politische Spiel beherrscht. Das muss man ihm einfach lassen. Die Frage nach Assads Zukunft wird sich in den kommenden Wochen entscheiden, da bin ich mir sicher.,
zum BeitragGabriel Rude
"Das BKA hatte deshalb Prävention zum zentralen Thema auf seiner diesjährigen Herbsttagung gemacht."
Eine gute Entwicklung. Erstaunlich, dass das Medienecho so gering ist. Man sollte gleichzeitig auch den Kampf gegen die Personen verstärken, die andere radikalisieren. Der Versuch allein sollte schon zu harten Strafen führen.
zum BeitragGabriel Rude
Ich kann den Wunsch nach Sicherheit verstehen, selbst in Deutschland haben nach den Anschlägen viele Menschen, mich eingeschlossen, Angst. Man muss dabei nur vorsichtig sein, denn häufig sind solche Ausweitungen schwer zurückzunehmen. Kurzfristig mag ein Tausch von Freiheit gegen Sicherheit in Ordnung sein, langfristig halte ich das für sehr gefährlich.
zum BeitragGabriel Rude
[Re]: Sperranlagen verhindern keinen Terror, genauso wenig wie geschlossene oder überwachte Grenzen. Es gibt immer eine Möglichkeit: Das ist das dramatische am Terrorismus.
zum Beitrag