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meine Kommentare
Petra Spessa
Es ist keine neue Generation, zumindest nicht in der Szene. Nur die Öffentlichkeit bekommt mehr mit. Gesetzlich ist es jedoch so dass nur die Richtlinien für Transidentität bzw. Transsexualität für Vornamens- und Personstandsänderung (Vä/Pä) gelten. Das beinhaltet Hormontherapie und auch die Geschlechtsangleichende Operation. Während man bei der Operation noch Abstriche machte, gerade bei den Männern (Risiken zu groß), war die Hormoneinnahme quasi Pflicht. Auf gut Deutsch wer die medizinische Versorgung dahingehend ablehnte, bekam auch selten ein positives Gutachten für die Vä/Pä. Auch innerhalb der Szene sorgen diese Unterschiede oft für Streitereien. Wobei die Hormoneinnahme eigentlich quer durch die Bank angestrebt wird. Die meisten wollen diese Veränderung des Körpers. Auch die Mastek (Brustamputation) bei den Männern wird sehr stark angestrebt, da die Brüste die meisten extrem stören und das Abbinden, nun mal keinen dauerhaften Effekt erzielt. Bei der Hormoneinnahme verändert sich gerade für die Männer viel, Gesichtszüge, Muskelaufbau und Stimme. Diejenigen die beides rigoros ablehnen und keine medizinische Indikation gegen die Behandlung haben, sind oft in Erklärungszwang und dem Unverständnis der anderen Betroffenen ausgesetzt. Ärztlich und Gesetzlich sind diese Menschen eben unsichtbar, da sie keine Behandlung brauchen und somit Kosten im Gesundheitsbereich verursachen. Aber gegeben hat es sie, in den 25 Jahren die ich in der Szene bin, schon immer.
Gruß Savi
zum BeitragPetra Spessa
Ich bin aus Bayern, wir lassen unsere Politiker reden, und machen dann doch das was wir für richtig halten. Und auch wenn wir die Menge nicht gut heissen können, sobald sie da sind, müssen wir uns um sie kümmern! Heißt essen, trinken, ein bißchen aufmuntern, da sein. Es sind Menschen, also sind wir menschlich. Nur weil unsere Politik tiefschwarz ist, können wir friedlich bleiben, und umso heller strahlen. grins
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