Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
Ich bin gebürtige Münchnerin und wohne derzeit während meiner Ausbildung zur Wirtschaftsassistentin in Kassel. Seit ca. 2008 und der großen Finanzkrise interessiere ich mich für Politik, wobei ich sehr an Geldpolitik interessiert bin. Ich finde es wichtig über Alternativen nachzudenken und auch einmal den "Status Quo" infrage zu stellen. Hierbei freue ich mich auch auf einen Austausch mit anderen TAZ-Lesern.
meine Kommentare
Hauke Hahn
@ Noevil
Ich sehe das genauso und der Vorschlag ist interessant. Es gibt da nur das Problem, dass es z. B. in Deutschland in der Öffentlichkeitsarbeit nicht zu vermitteln ist, die griechische Wirtschaft mit Liquidität zu versorgen.
Das Stimmungsbild, auch durch Meinungsmache einiger Medien, ist klar und gegen weitere Hilfen für Griechenland.
Es ist traurig, wir selbst konnten nach einem Schuldenschnitt das Wirtschaftswunder hervorbringen aber sind jetzt nicht in der Lage, von einer augenscheinlich verfehlten Politik abzuweichen und Neues zu versuchen.
zum BeitragHauke Hahn
Arbeit und Arbeitszeit müssen so gestaltet sein, dass Leben und Arbeiten in Einklang gebracht werden können“, forderte Kipping.
Und mit dieser Forderung hat sie durchaus Recht. Die Frage ist nur, wie soll das finanziert werden? Es braucht dann schließlich Personal, dass auch geschult sein will.
zum BeitragHauke Hahn
Ich denke auch, dass in der Szene Homosexualität weit verbreitet ist. Sie wird nur nicht offen ausgelebt.
zum BeitragHauke Hahn
Der Rücktritt kommt sehr überraschend, aber es könnte wirklich ein guter Schachzug sein um doch noch eine Einigung mit der Eurozone zu erzielen.
Nur ob die das nach diesem Votum noch will, da habe ich meine Zweifel...
zum BeitragHauke Hahn
Da scheint sich die nächste Partei von allein zerlegt zu haben, denn es werden wohl noch viel mehr Mitglieder die Partei verlassen.
Wer Wahlplakate der AfD z. B. in Sachsen gesehen hat weiß, was für Leute dort mit was für Themen auf Stimmenfang gegangen sind.
Noch nicht einmal das ist das wirklich traurige an der Geschichte, sondern das sie damit auch Erfolg hatte.
Ich weine der AfD jedenfalls keine Träne nach.
zum Beitrag