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Jahrgang 1986, hat Kulturwissenschaften in Lüneburg und Buenos Aires studiert und wohnt auf St. Pauli. Schreibt meistens über Innenpolitik, soziale Bewegungen und Klimaproteste, Geflüchtete und Asylpolitik, Gender und Gentrification.
meine Kommentare
Katharina Schipkowski
Redakteurin | taz Nord
[Re]: Hallo Timatas Megor,
dass die Polizei Personen mit dem Knie auf den Boden drückt, ist nicht erst seit dem Tod von George Floyd so. Es ist eine gängige Praxis. Der Betroffene hat berichtet, dass sie ihm ein Knie in den Nacken, eins in den Rücken und eins ins Bein gedrückt haben. Im Artikel kommt nur das im Nacken vor, weil es die drastischste der Maßnahmen war. Dass man dabei schlecht atmen kann, leuchtet wohl ein.
zum BeitragNatürlich schreibt die Polizei das in ihrer Meldung nicht. Sie ist in diesem Fall ja kein neutraler Akteur, sondern eine verfahrensbeteiligte Konfliktpartei. So sollte man alle Polizeipressemeldungen und generell fast alle Pressemeldungen lesen: Als Quelle einer Interessengruppe, nicht als neutrale Information.
Viele Grüße!
Katharina Schipkowski
Katharina Schipkowski
Redakteurin | taz Nord
Hallo Hörnchen,
danke für deine Anmerkungen, die hier leider nicht mehr zu sehen sind. Ich habe den Beitrag entsprechend deiner berechtigten Kritik korrigiert, dabei ist leider die alte Version inklusive der LeserInnenkommentare verschwunden.
Wir arbeiten daran, dieses Internet besser in den Griff zu kriegen ;-)
Viel Erfolg für die Aktion,
solidarische Grüße!
Katharina Schipkowski
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