kinotipp

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Im April 1948 landet der Frachter „Kedma“ im britischen Mandatsgebiet Palästina. An Bord sind europäische Auswanderer, unter ihnen Holocaust-Überlebende. Sie suchen einen Platz, an dem sie in Frieden leben können, doch stattdessen werden sie in die Wirren des Unabhängigkeitskriegs verwickelt. Der israelische Filmemacher Amos Gitai rekonstruiert in „Kedma“ jene Jahre nicht präzise, sondern setzt auf streng komponierte Bilder. Der Film läuft um 19 Uhr im Zeughauskino.