Workshop Spezial: Damit wir klug werden

Ehemalige WorkshoplerInnen berichten vom 35. Evangelischen Kirchentag. Denn die taz hat keine Konfession, sie folgt ihrem journalistischen Kompass.

EineBesucherin ruht sich vom 35. Evangelischen Kirchentag aus. Bild: dpa

Vier Tage besuchen jeweils zehn junge Frauen und Männer die taz?  Anders als bei den bisherigen taz Panter Workshops hatten wir diesmal 11 junge JournalistInnen eingeladen, die bereits an einem der Panter Workshops teilgenommen haben, für die taz vom Kirchentag zu berichten.

Die Redaktion hatte in diesem Jahr ihre reguläre Berichterstattung über die Kirchentage erstmals elf jungen ReporterInnen anvertraut, die in der Vergangenheit einen taz Panter Workshop zum kritischen Journalismus absolviert haben. Unterstützt wurde der journalistische Nachwuchs von den taz RedakteurInnen Annabelle Seubert und Paul Wrusch.

Die Losung "damit wir klug werden" passte in diesem Jahr besonders gut zur Agenda der taz Panter Stiftung, fordert das Bibelzitat "Lehre uns zu bedenken, dass wir sterben müssen, damit wir klug werden" (Psalm 90, 12) doch zu Werten auf, auf die sich die taz ausdrücklich bezieht: Nachhaltigkeit des eigenen Handelns zum Beispiel und eine unverstellte, solidarische Sicht auf die Welt.

Hier im Haus waren alle gespannt, welche Sichtweise die NachwuchsjournalistInnen einnehmen und welche Schlüsse sie aus ihren Recherchen ziehen. Sie sind auch neugierig geworden?

Die publizistische Nachwuchsarbeit ist ein wichtiger Bestandteil der gemeinnützigen Arbeit in der taz Panter Stiftung, die sich - wie alles in der taz - nur dank des großen Engagements unserer LeserInnen und GenossInnen finanzieren und organisieren lässt. Klaudia Wick