Seit Februar 2014 dauert der bewaffnete Konflikt in den ostukrainischen Gebieten Donezk und Luhansk an. Daran beteiligt sind von Russland unterstützte Milizen, reguläre russische und ukrainische Truppen sowie Freiwilligenmilizen. Die prorussischen Kräfte kämpfen für die Abspaltung der zwei durch sie proklamierten Volksrepubliken Donezk und Luhansk von der Ukraine. Ab Ende 2021 marschierten russische Streitkräfte massiv an der Grenze zwischen der Ukraine und Russland auf. Luftangriffe Russlands und der Einmarsch russischer Truppen ab dem 24. Februar 2022 haben den Krieg nun vollends entfacht.
Vor der Ukraine-Friedenskonferenz hat Kanzler Scholz Putins Bedingungen zurückgewiesen. In Schwedens Luftraum ist ein russischer Militärjet eingedrungen.
Ein Kreis von SPD-Genoss:innen fordert von Kanzler Olaf Scholz einen „sofortigen Strategiewechsel“. Im Ukraine-Krieg wollen sie „Verhandlungen“.
China hält sich in Richtung Moskau und Brüssel alle Optionen offen. Die Zeiten, in denen sich Peking harte Positionen erlauben durfte, sind vorbei.
Dass die Hilfsbereitschaft schwindet, ist mangelhafter Information geschuldet. Warum der Wiederaufbau jetzt notwendig ist, muss deutlicher vermittelt werden.
Der Kremlchef bietet Frieden an, wenn die Ukraine auf die vier von Russland teils eroberten Gebiete verzichtet und kein Nato-Mitglied wird. Ukraine und Nato sind empört.
Ob es in einem Jahr noch die nötigen Hilfen für die Ukraine gibt, ist ungewiss. Deswegen zeigen sich die Unterstützerstaaten generös.
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Hito Steyerl und Oleksiy Radynski über Verstrickungen russisch-deutscher Gasgeschäfte und ihr Kunstprojekt „LEAK. Das Ende der Pipeline“ in Leipzig.
Rund 5.000 Tiere evakuierte man spektakulär im Charkiwer Zoo beim ersten russischen Großangriff. Jetzt ist der Wiederaufbau erneut in Gefahr.
Der rot-grüne Senat in Hamburg plant zum 69. Geburtstag der Bundeswehr eine Feier – zusätzlich zum Veteranentag im Juni 2025. Ist das gut so?
Russland schickt Einberufene, die sich dem Kriegseinsatz in der Ukraine verweigern, erst recht an die Front. Texte aus dem Exil.
Der SPD-Verteidigungsminister will erfassen, wer für den Dienst an der Waffe bereitstünde. Seine Partei war in der Frage bislang zurückhaltend.
Bei der Wiederaufbaukonferenz in Berlin geht es auch darum, Investoren für die Ukraine zu gewinnen. Die brauchen Sicherheit – ebenso wie die Bevölkerung.
In Berlin beraten mehr als 60 Länder über den Wiederaufbau der Ukraine. Präsident Selenskyj sendet einen klaren Appell.
Die Zukunft der Ukraine hängt von ihrer wirtschaftlichen Regeneration ab. Auch für Europa ist der Wiederaufbau des EU-Beitrittskandidaten wichtig.
Wiederaufbau im Krieg? Deutschland will mehr zivile Hilfe für die Ukraine. Grünen-Politikerin Deborah Düring ist offen für eine Reform der Schuldenbremse.
Der ukrainische Präsident Selenskyj bedankt sich im Bundestag für Unterstützung aus Deutschland. AfD und BSW schwänzen das. Die Rede hier im Livestream.
Charkiw, größte Metropole der Ostukraine, ist von russischen Angriffen schwer getroffen. Bürgermeister Ihor Terechow will raschen Wiederaufbau.
Der Tourismus in Ballyvaughan bleibt seit der Ankunft ukrainischer Geflüchtete aus. Rechte Parteien missbrauchen den Unmut für ihre Zwecke.
In Litauen und Lettland ist der EU-Wahlkampf kaum ein Thema. Für viele Menschen spielt vor allem eines eine Rolle: die Solidarität mit der Ukraine.
Taz считает, что каждый имеет право на информацию. Чтобы как можно больше людей могли прочитать о последствиях войны в Украине, мы публикуем тексты нашей рубрики „Война и мир“ на немецком, а также на русском языке.